14.07.2008, 22:24
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/posting.php?mode=reply&t=845">posting.php?mode=reply&t=845</a><!-- l -->
Zitat:Antrag auf Haftbefehl gegen Sudans Präsidenten<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,565810,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 10,00.html</a><!-- m -->
"Der Völkermord war beabsichtigt"
Er habe Beweise, dass der sudanesische Präsident al Baschir in der Region Darfur einen Völkermord geplant und durchgeführt hat: So begründet der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs seinen Schritt, Haftbefehl zu beantragen. Dass es zu einem Prozess kommt, ist jedoch unwahrscheinlich.
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Stand: 14.07.2008 17:23 Uhr
Zitat: 14.07.2008ich halt das für richtig - wer so handelt soll wissen, dass er ausserhalb seines Machtgebietes nirgends mehr vor juristischer Ahndung sicher ist.
ANKLAGE GEGEN SUDANS STAATSCHEF
Verhaften statt verhandeln
Von Thomas Darnstädt
Es ist die spektakulärste Entscheidung in der Geschichte des internationalen Strafrechts: Chefankläger Moreno Ocampo will Sudans Präsidenten wegen Greueltaten in Darfur vor ein Tribunal bringen. "Ich kann mir Weggucken nicht länger leisten", sagt der Jurist - Umar al-Baschir soll endlich büßen.
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