14.12.2003, 17:34
Zitat:Ich schon mehrfach Berichte gelesen,wonach westliche Politiker sich Sorgen um pakistanische A-Waffen machen,weil diese Waffen beim islamistischen Umsturz in Hände dieser Islamisten,die die mit Taliban und Binladen sympathisieren,fallen könnten.Angesichts der Anschläge der islamisten(Terrororganisationen),des Verhaltens der Taliban,teile ich diese Sorge.Der Einsatz von Atomwaffen erfodert das nötige know how und die infrastuktur. Aus seiner Höhle in den afghanischen Bergen, wird der Osama bestimmt keine ICBM abfeuern...durch den zoll nach europa und amerika wird auch schwierig mit nem atomaren Sprengkopf...
Da steckt mehr bewusste, politisch verwertbare Angstmache dahinter, als wirkliches Bedrohungspotential.
DIe UDSSR ist auch zerfallen. Seitdem verschwinden seit Jahren angeblich interessante Dinge...
Zitat:Saddam hat schon gezeigt,daß man mit muslimischen Welt vorsichtig muß(s.o. die Einsetzung des Giftgases).Moooment mal, das ist ja totaler Quatsch ! Saddam war Führer eines ausdrücklich säkularen Staates, wie es in der Region sonst nur die Türkei darstellt ! Er hat die Chemiewaffen ( die aus den Hönden der Amerikaner und Europäer <Christen> kommen) als säkularer Führer gegen Kurden und Schiiten eingesetzt. Wir wollen hier mal nicht die Tatsachen verdrehen ! Saddam hat sich durch viel ausgezeichnet, aber sicherlich icht als moslem.
Dieses Beispiel ist völlig unnütz ! Ich könnte jetzt eine genauso konfuse statiostik aufstellen und verlgeichen, unter welchem Glauben denn mehr Massenvernichtungswaffen benutzt worden sind. Da sieht die Sachlage aber eindeutig aus. Ich sage aber ausdrücklich das das genauso schwachsinnig wäre.
Zur demokratie :
Was haben denn a-waffen-besitz mit demokratie zu tun ? Was ist denn mit UDSSR, China, Pakistan, Indien ?? Setzen die diese denn ein ? Komischerweise war der einzige staat der davon gebrauch gemacht hat christlich, demokratisch...komisch, komisch..Kann es vielleicht sein, daß das damit nichts zu tun hat ? Oder vielleicht doch ?!