17.08.2022, 02:05
Ich hab' mir mal angeschaut, was es so alles an Füchsen mal gegeben hat und dementsprechend noch im Dienst stehen könnte.
Davon für eine Ablösung durch die EAGLE-Familie geeignet dürften mMn sein:
- ABC-SpürPz
- EOD, Kampfmittelaufklärung und -räumung
- Brandschutz
- SanGrp/BAT, sofern nicht schon auf GTK vorhanden
- JFSCT
- Wettergruppe STF
- Alle FüFu-Varianten außerhalb der Kampftruppenbataillone
- Alle ELOKA-Varianten (ggf. wäre ein entsprechendes GTK-Modul mit Störtechnik zur unmittelbaren Begleitung von Kampfeinheiten sinnvoll.)
Das GTK-Schutzniveau und die entsprechende Mobilität erfordern mMn:
- Bei der Artillerie die Feuerleitfahrzeuge der Geschützzüge (36-54 Stk.)
- Gruppen- und Führungsfahrzeuge der Pioniere (120-160 Stk., bei Zulauf GTK IFV/CRV könnte das 1.Los GTFz umgerüstet werden)
- Alle FüFu-Varianten innerhalb der schweren und mittleren Kampftruppenbataillone (sollten bereits vorhanden sein)
Außer Dienst geht demnächst:
- Das Panzeraufklärungsradar
Dieses wird zusammen mit ABRA und LEGAR durch BARÜ ersetzt und kann somit zukünftig von beliebigen Fahrzeugen transportiert werden. Da kann man sich also an den anderen Fahrzeugen der jeweiligen Einheit orientieren und diese verwenden. Vermutlich wären das dann FENNEK oder GTK.
Bleiben übrig:
- Die Gruppenfahrzeuge der Panzeraufklärer
Diese sind die einzigen, die eine Schwimmfähigkeit und ggf. eine stärkere Bewaffnung erfordern. Wünschenswert wäre das natürlich auch für die Pioniervarianten, insbesondere die Pionieraufklärung, die allerdings aktuell durch den Fennek erbracht wird.
Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass man zeitnah die Entwicklung eines amphibischen Fennek-Nachfolgers angehen muss, diese Fähigkeit aber in der Fuchs-Nachfolge keine Rolle spielen sollte. Die kann durch ein weiteres Los GTK von etwa 200 Exemplaren sowie einiges an EAGLE-6x6-Varianten erledigt werden. Wahrscheinlich ist es sinnvoll, ein paar FUCHS-Varianten nochmal zu kawestieren, aber ein CAVS o.ä. wäre mMn nur eine unnötige zusätzliche Logistiklinie und würde zudem noch die Stückzahl des trotzdem später zu beschaffenden FENNEK-Nachfolgers reduzieren, was bekanntlich den Stückpreis hochtreibt.
Davon für eine Ablösung durch die EAGLE-Familie geeignet dürften mMn sein:
- ABC-SpürPz
- EOD, Kampfmittelaufklärung und -räumung
- Brandschutz
- SanGrp/BAT, sofern nicht schon auf GTK vorhanden
- JFSCT
- Wettergruppe STF
- Alle FüFu-Varianten außerhalb der Kampftruppenbataillone
- Alle ELOKA-Varianten (ggf. wäre ein entsprechendes GTK-Modul mit Störtechnik zur unmittelbaren Begleitung von Kampfeinheiten sinnvoll.)
Das GTK-Schutzniveau und die entsprechende Mobilität erfordern mMn:
- Bei der Artillerie die Feuerleitfahrzeuge der Geschützzüge (36-54 Stk.)
- Gruppen- und Führungsfahrzeuge der Pioniere (120-160 Stk., bei Zulauf GTK IFV/CRV könnte das 1.Los GTFz umgerüstet werden)
- Alle FüFu-Varianten innerhalb der schweren und mittleren Kampftruppenbataillone (sollten bereits vorhanden sein)
Außer Dienst geht demnächst:
- Das Panzeraufklärungsradar
Dieses wird zusammen mit ABRA und LEGAR durch BARÜ ersetzt und kann somit zukünftig von beliebigen Fahrzeugen transportiert werden. Da kann man sich also an den anderen Fahrzeugen der jeweiligen Einheit orientieren und diese verwenden. Vermutlich wären das dann FENNEK oder GTK.
Bleiben übrig:
- Die Gruppenfahrzeuge der Panzeraufklärer
Diese sind die einzigen, die eine Schwimmfähigkeit und ggf. eine stärkere Bewaffnung erfordern. Wünschenswert wäre das natürlich auch für die Pioniervarianten, insbesondere die Pionieraufklärung, die allerdings aktuell durch den Fennek erbracht wird.
Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass man zeitnah die Entwicklung eines amphibischen Fennek-Nachfolgers angehen muss, diese Fähigkeit aber in der Fuchs-Nachfolge keine Rolle spielen sollte. Die kann durch ein weiteres Los GTK von etwa 200 Exemplaren sowie einiges an EAGLE-6x6-Varianten erledigt werden. Wahrscheinlich ist es sinnvoll, ein paar FUCHS-Varianten nochmal zu kawestieren, aber ein CAVS o.ä. wäre mMn nur eine unnötige zusätzliche Logistiklinie und würde zudem noch die Stückzahl des trotzdem später zu beschaffenden FENNEK-Nachfolgers reduzieren, was bekanntlich den Stückpreis hochtreibt.