24.05.2016, 19:31
@Nelson
Die USA nutzen mit Uran angereicherte Granaten. Das ist der feine Unterschied! Deren Ressourcen reichen in Sachen 120mm aus. Allerdings sehen wir in Kuwait und Irak nur zu gut was diese Munition angerichtet hat die dort massenhaft eingesetzt wurde. Zum einen durch die A10 Thunderbold und dann durch die Abrams und Challenger. Große Gebiete sind radioaktiv verseucht und jedes Dritte geborene Kind hat schwerste Missbildungen und ist überlebensunfähig! Hat den selben Effekt wie schmutzige Atombomben. Im Grunde gehört diese Munition geächtet. Was nützt es wenn man ein Gebiet einnimmt und dieses auf Jahrzehnte unbewohnbar ist il man diese Munition eingesetzt hat? Nüscht. Auch wirtschaftlich nicht! Ein weiteres Kriegsverbrechen was da geschehen ist aus meiner Sicht. Das bekannte Golfsyndrom der amerikanischen Veteranen beispielsweise ist auf den Einsatz von dieser Uranmunition zurückzuführen!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/fotoreportage-ueber-zunahme-von-fehlbildungen-und-krebsfaelle-im-irak-a-874172.html">http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelbl ... 74172.html</a><!-- m -->
Doku: Irak: Leiser Tod im Garten Eden! Karin Leukefeld und Markus Matzel 2016
<!-- m --><a class="postlink" href="https://youtu.be/GWLwVGjS2Ng">https://youtu.be/GWLwVGjS2Ng</a><!-- m --> (von den USA in die Steinzeit gebombt!)
Daher ist es erforderlich andere Kaliber und Munitionssorten einzusetzen welche nicht auf Uranbasis setzen und hier ist Rheinmetall mit ihrer KE-Munition führend. Also bleibt dir hier nichts anderes übrig als das Kaliber anzuheben. Ich würde es auch nicht zu sehr hier in Europa von den USA abhängig machen. Wenn alle Leobenstaaten umstellen würden und das konsequent, dann würden die mitziehen. Siehe die L44 bei den USA damals! Wer hier aus meiner Sicht hier das größere Problem ist, sind die Engländer mit ihrer Exotenmunition im Challenger II.
Zitat:Bei dieser Einigkeit zu einer Kalibersteigerung bin ich mir zumindest nicht vollkommen sicher, zumal sich die Rh120 L55 noch immer nicht flächendeckend gegen die L44 durchgesetzt hat. Entweder, die Leistungssteigerung reicht den Verantwortlichen in den USA und anderswo, nicht aus und sie spekulieren auf eine zukünftige, stärkere Waffe (Kalibersteigerung), oder sie erachten (u.a. wegen der spektakulären Wirkung der L44 gegen die irakischen T-72 Panzer) die Wirkung der L44 noch als ausreichend.
Die USA nutzen mit Uran angereicherte Granaten. Das ist der feine Unterschied! Deren Ressourcen reichen in Sachen 120mm aus. Allerdings sehen wir in Kuwait und Irak nur zu gut was diese Munition angerichtet hat die dort massenhaft eingesetzt wurde. Zum einen durch die A10 Thunderbold und dann durch die Abrams und Challenger. Große Gebiete sind radioaktiv verseucht und jedes Dritte geborene Kind hat schwerste Missbildungen und ist überlebensunfähig! Hat den selben Effekt wie schmutzige Atombomben. Im Grunde gehört diese Munition geächtet. Was nützt es wenn man ein Gebiet einnimmt und dieses auf Jahrzehnte unbewohnbar ist il man diese Munition eingesetzt hat? Nüscht. Auch wirtschaftlich nicht! Ein weiteres Kriegsverbrechen was da geschehen ist aus meiner Sicht. Das bekannte Golfsyndrom der amerikanischen Veteranen beispielsweise ist auf den Einsatz von dieser Uranmunition zurückzuführen!
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Doku: Irak: Leiser Tod im Garten Eden! Karin Leukefeld und Markus Matzel 2016
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Daher ist es erforderlich andere Kaliber und Munitionssorten einzusetzen welche nicht auf Uranbasis setzen und hier ist Rheinmetall mit ihrer KE-Munition führend. Also bleibt dir hier nichts anderes übrig als das Kaliber anzuheben. Ich würde es auch nicht zu sehr hier in Europa von den USA abhängig machen. Wenn alle Leobenstaaten umstellen würden und das konsequent, dann würden die mitziehen. Siehe die L44 bei den USA damals! Wer hier aus meiner Sicht hier das größere Problem ist, sind die Engländer mit ihrer Exotenmunition im Challenger II.