Geschütze - alte Technik neu gedacht und eingesetzt?
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(07.07.2020, 14:06)26er schrieb: Ich denke dass das Geschossgewicht zu gering ist, um nur mit wenigen Treffern ein Ziel zu vernichten.

Der 2. WK hatte ja gezeigt, dass selbst schwach oder ungepanzerte Schiffe, wenn sie gut konstruiert und gebaut sind, einiges an Treffern aushalten konnten. Wenn man das mit den Zerstörern aus dieser Zeit vergleicht, hatten sie dabei meist zusätzlich Torpedos eingesetzt und nicht nur ihre Artillerie.

Deshalb bin ich der Meinung, dass ein 127mm Geschütz ausreichend ist, mal von kleineren Geschützen abgesehen.

Ich möchte mit etwas Abstand noch hinzufügen, dass ich dich da jetzt nicht überrollen wollte.

^^

Ein solches Geschütz auf einem Schiff von mehr als 5.000t sollte keinesfalls weniger als unser 12,7cm-Geschütz haben, da gebe ich dir Recht.

Die USA wollten ursprünglich zwei 15,5cm Geschütze auf die Zumwalt montieren. Allerdings wollten die nicht die Goldrand-Lösung, sondern die mit Swarowski-Kristallen haben. Darum wurde es sogar für die Verbündeten zu teuer.
Die Idee dahinter halte ich jedoch nach wie vor für gut.
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RE: Geschütze - alte Technik neu gedacht und eingesetzt? - von Mondgesicht - 07.07.2020, 18:06

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