Freie Marktwirtschaft vs Planwirtschaft
#34
phantom:

Zitat:Du willst damit aber nicht suggerieren, dass der Liberalismus diese anderen Formen gezielt eliminiert hätte?

Das will ich nicht suggerieren: ich bin der Überzeugung dass dem so war (und ist). Das liegt in der Natur der Sache. Gerade der Liberalismus strebt noch mehr als jede andere Idee danach, andere Ideologien zu vernichten. Kein anderes Mem ist derart aggressiv gegenüber anderen Memen und zwar gerade aufgrund seiner Überhöhung des Individuums und der individuellen Freiheit. Der Liberalismus kann daher gar nicht anders, als jede Form von Ideologie zu eliminieren (bewusst wie unbewusst) bis er am Ende siegreich sich selbst zu eliminieren beginnt oder bis er besiegt wird.

Was heißt das in der praktischen Auswirkung: der Liberalismus zerstört menschliche Kulturen und die menschliche Zivilisation, indem er wie ein Krebsgeschwür immer weitere Teile derselben befällt, überwuchert und die kollektive Identität von Menschen zerstört. Dies führt zwingend Kriege herbei, Konflikte aller Art und zerstört selbst wo solche vermieden werden können die Kohäsion jeder Gesellschaft und damit die Gesellschaft an sich.

Zitat:Dass alles bedingungslos geteilt wird, gibt es auch im Tierreich nicht. Alle müssen ihren Beitrag leisten und niemand kann auf der faulen Haut liegen und seinen "Anteil" einfordern.

Von Biologie hast du anscheinend nicht so viel Ahnung, aber deine biologistische Argumentation ist bezeichend und entlarvend! Sie ist typisch für einen Liberalen im Verweis auf angebliches tierisches Verhalten. Sind Menschen Tiere? Sollten Menschen sich wie Tiere verhalten? Sollte eine biologistische Argumentation überhaupt die Grundlage unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems sein?

Hier zeigt sich der wahre Kern des Liberalismus der in diesem Kontext sich in keinster Weise von Faschismus, Nationalsozialismus oder Kommunismus unterscheidet. Biologistische Argumentation mit dem Ziel der Moderne, des Fortschritts, des Fortschreitens des Menschen von sich selbst hin, ja wohin eigentlich?!

Der Liberalismus ist wie die anderen genannten Ideologien eine welche den Fortschritt und die Moderne vor sich her trägt, um dann biologistisch mit Verweis auf die Tierwelt zu argumentieren. Dieser Wiederspruch in sich fällt Liberalen meist nicht mal auf.

Zitat: Hier braucht es viel Detailarbeit, dass man sowohl den Antrieb für jeden drin hat, dass er etwas leisten muss, als auch die soziale Abfederung, wenn man nicht mehr leisten kann. Auch die verschiedenhohen Löhne müssen drin sein, sonst strengt sich niemand mehr an. Was in meinen Augen gar nicht geht, dass sich Manager ohne dass ihnen die Firma gehört, derart viel Geld aus der Kriegskasse abzweigen.

usw usw, klassischer liberaler Konservatismus, also der Glaube daran, dass man ohne drastische Veränderung der kulturellen Grundströmung durch das Verstellen von ein paar Schrauben die organisch gewachsenen ultrakomplexen dynamischen Systeme positiv steuern könnte.

Eine Gesellschaft welche in vormoderner Weise die Verteilungsfrage kulturell verneint, stellt gar nicht die Frage nach Antrieb, Leistung, sozialer Abfederung, verschieden hohen Löhnen, Anstrengung, Managern, Firmen, Geld, Kassen. Allein schon die Begrifflichkeiten selbst wären in Frage gestellt oder würden nicht einmal existieren.

Und nur durch die kulturelle Verneinung der Verteilungsfrage könnte sich eine Gesellschaft bzw ein Kulturraum bzw eine Nation von dieser Frage so weit lösen, dass keine die Gesellschaft, die Zukunft und das Überleben gefährdende Ungleichverteilung aufkäme.

Eine solchermaßen kulturell vom Liberalismus verschiedene Gesellschaft befände sich natürlich zwingend auf der Stelle im Konflikt mit allen Mächten welche von diesem verseucht sind. Diesen Konflikt zu scheuen hieße aber, noch viel größere Übel und Leiden in der Zukunft auf sich nehmen zu müssen.

Zitat:Wenn ich viel arbeite und du bekommst gleich viel wenn du nichts arbeitest, ist das für mich auch maximale Unfreiheit.

Es gibt verschiedene Arten von Freiheit, aber bezeichnend, dass du Deine Freiheit als eine Funktion deines Geldbeutels begreifst. Freiheit wovon? Freiheit wofür? Eine Gesellschaft des Verzehrs würde sich nicht mal die Frage stellen, wer wieviel arbeitet und deshalb wieviel dafür bekommt. In der Vormoderne wurde diese Frage so auch nicht gestellt, da war Wucher noch eine Todsünde und keine gefeierte Heldentat.

Zitat:Konkret? Das ist doch nur Geschwafel, wir müssen am realen Model Lösungen suchen. "Revolution, nieder mit den ..." und 2 Jahre später ist nichts besser geworden. Wie wir die Welt demokratisch verändern, nachdenken wie wir die Details besser lösen.

Konkret: nicht das Detail ist das Problem, der Liberalismus ist das Problem, also die sozialkulturelle Grundströmung welche alle anderen Meme auslöschend die menschliche Zivilisation zerstört. Noch so viel Detaileinstellung nützt rein gar nichts, wenn der große Strom sich unaufhaltsam in eine bestimmte Richtung wälzt.

Bezeichnend an dieser Stelle, dass du als Lösung vor allem anderen eine Demokratisierung der Welt suchst. Gerade das macht nichts besser, sondern im Gegenteil gefährdet dieser Grundgedanke des Liberalismus den Weltfrieden wie nichts anderes.

Konkret: Welche realen Modelle ergeben sich aus dieser Schlußfolgerung als Lösung? Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die eine könnte sein, den Liberalismus triumphieren zu lassen, dann sich selbst vernichten zu lassen um dann aus dieser Selbstvernichtung heraus in die Vormoderne zurück zu fallen was auch technisch, wirtschaftlich und demographisch dann die zwingende Folge sein würde. Dieser Umweg zur Vormoderne über den Post-Liberalismus wäre aber ein extrem blutiger und die Zivilisation ad extremum beschädigender. Rein praktisch hieße dass, den Liberalismus in jeder denkbaren Weise zu fördern und seine Feinde mitzubekämpfen. Dazu müsste man diejenigen ausmachen welche die Werkzeuge des Liberalismus sind und sich ihnen in jeder denkbaren Weise hingeben. Im Endeffekt wäre das eine Art Satanismus zum Zwecke der Bekämpfung Luzifers. Ein Konzept dass ich nur ablehnen kann, dass aber hier und heute in Deutschland ohne bewussten Willen dazu Realität ist.

Die andere Möglichkeit ist, das Vehikel der Nation zu nutzen, um die Kräfte der Vormoderne welche der Liberalismus in diesem Konzept/Werkzeug für seine Zwecke temporär zu bündeln suchte zu verwenden, den Liberalismus entschieden zu bekämpfen um ihn auszulöschen, seinen endgültigen Sieg entweder nachhaltig zu verhindern, oder ihn zumindest nachhaltig zu beschädigen. Was hieße das rein praktisch: Wie beim erst genannten Konzept müsste man die Mächte klar identifizieren, welche die Werkzeuge des Liberalismus sind. Statt sich ihnen aber zu unterwerfen, müsste man sie in jeder denkbaren Weise angreifen und schädigen.

Ist ein Sieg über das Ende der Geschichte möglich? Ist ein Sieg über die von Gott eingesetzte Ordnung der Feudalherrschaft möglich? Ist ein Sieg über das römische Reich möglich?

Zitat:Dieser verdammte Nationalismus ist die Wurzel allen Übels.

Wenn du das so siehst, solltest du wissen, dass der Nationalismus wie die Idee der Nation an sich vom Liberalismus als Werkzeug geschaffen wurden. Die Nation ist eine Kreatur, eine Erfindung des Liberalismus um dadurch die Kräfte der Vormoderne bündeln und für die eigenen Zwecke einsetzen zu können. Ansonsten hätte der Liberalismus gar nicht erst die Vormoderne besiegen, gar nicht erst die Moderne erschaffen können.

Verdammst du also die Nation als Wurzel allen Übels, wie bezeichnest du dann ihren Erschaffer, den Liberalismus? Der die Nation als Idee schuf, um die Vormorderne besiegen zu können - bereits mit der Zielsetzung, sein eigene Kreatur bei nächster Gelegenheit zu meucheln ?!

Nun liegt es aber natürlich in der Natur der Sache, dass der Liberalismus das Fernziel hatte (und zur Zeit ist es schon das Nahziel geworden) die Nation zu morden, sobald die Vormoderne im ausreichenden Maße abgestorben ist. Das findet hier und heute statt.

Da sich aber gerade eben in der Nation die Vormoderne wie ein Phönix aus den Flammen des Feuers der Moderne erhoben hat, auf diese Weise wiedergeboren wurde (anders zwar, aber doch wesensähnlich genug), ist die Nation die einzig real existierende Alternative zum Liberalismus. Und gerade deshalb bekämpft dieser sobald er es vermag die Idee der Nation so vehement, weil sie in einem neuen Körper die Seele der Vormoderne in sich trägt (ohne sich bewusst an ihr früheres Leben zu erinnern).

Und gerade deshalb deine Aussage: die Nation sei die Wurzel allen Übels. Tatsächlich aber ist die Nation die einzige heilende Wurzel, die einzige Verbindung in das tiefe Erdreich der Historie welche noch in die Vergangenheit vor dem Liberalismus führt. Sie ist damit zu unserer einzigen verbliebenen Verbindung zu unseren Ahnen geworden. Gerade deshalb will sie der Liberalismus so rigoros abschneiden, um diese Verbindung für immer zu kappen!

Eine Anti-Liberale Nation ist daher der zwingend gebotene Gegenentwurf zum Liberalismus und heute zudem der einzig noch real existierende. Dieser Gegenentwurf kann dabei verschiedene Formen annnehmen, welche sich aus dem jeweiligen Kulturraum, aus der jeweiligen Zivilisation ergeben.

Gerade weil der Liberalismus in seinem Wesen Unipolar ist, muss jeder Anti-Liberale Entwurf Mulitpolar sein, also anderen Kulturräumen einen eigenen Weg des Anti-Liberalismus zugestehen.

Zitat:Was ist dein Gegenentwurf, du musst schon konkret sagen, was du verändern würdest.

1 Die Errichtung einer Anti-Liberalen Nation und die Bekämpfung des Individuums wie es der Liberalismus versteht. 2 Die Förderung einer Multipolaren Welt in jeder nur denkbaren Weise. 3 Die entschiedene Bekämpfung aller Liberalen Mächte in jeder nur denkbaren Weise (indirekt wie direkt, geheim wie offen, je nach den Möglickeiten und der Lage).

Diese Nummerierung ist nicht als Reihenfolge oder Gewichtung zu verstehen. Zudem ist die genaue Ausgestaltung des Anti-Liberalismus abhängig vom jeweiligen Zivilisationsraum und kann und muss daher in jedem Großraum anders ausfallen. So wäre beispielsweise ein Anti-Liberales Europa in jedem Fall anders aufzubauen als es Anti-Liberale Nationen im islamischen Raum wären etc

Zitat:Jedes Tier denkt ökonomisch. Rennt das Raubtier jeder Beute nach, auch wenn es noch so aussichtslos ist. Nein, es überlegt sich ob es Sinn macht. Der Aufwand muss geringer oder gleich dem Ertrag sein, sonst funktioniert es nicht.

Biologistische Argumentation. Tiere führen auch sinnlose Vernichtungskriege, vergewaltigen, betreiben Kannibalismus, schänden Kinder, und hocken stumpf vor sich hin kotend im Dreck ohne je eine Oper zu verfassen oder zu hören. Soll das unser Vorbild sein?

Erst wenn du dich gedanklich und in deiner Kultur von der Frage der Verteilung löst, besteht überhaupt eine Chance die Ungleichverteilung zu ändern.

Wenn du ein Konzept des: Aufwand =< Ertrag verfolgst, ist nicht eine funktioniernde Wirtschaftsordnung die Folge, sondern monotones Verhalten (im kybernetischen Sinne) und die zwingende Folge ist das Scheitern der Wirtschaft und eine sich ständig maximierende Ungleichverteilung.

Die Ungleichverteilung resultiert gerade eben aus dieser montonen Logik: Aufwand =< Ertrag.

Solange du also einem System folgst, dessen Kern diese Logik ist, kannst du niemals die Ungleichverteilung verhindern, abschaffen oder auch nur abschwächen. Systeminhärent läuft immer alles auf eine immer größere Ungleichverteilung hinaus bis alles kollabiert.

Die individuell (sic!) am vorteilhaftesten erscheinende Handlungsoption erzeugt am Ende ein für alle Handelnden unvorteilhafteres Ergebnis: Man trifft sich am Ende beim individuell und kollektiv schlechtestmöglichen Ergebnis! Es gibt sogar einen hübschen englischen Begriff dafür: Race to the Bottom.

Zitat:In der gesamten Historie gab es Leute die die Apokalypse heraufbeschworen haben und nie ist was passiert.

Die Historie des Menschen ist bis jetzt extrem kurz. Aus einer derart kurzen Zeitspanne irgendwelche Axiome folgern zu wollen ist verwegen. Zudem sage ich nicht, dass zwingend eine "Apokalypse" statt finden wird, sondern im Gegenteil: dass man diese verhindern könnte. Während du die Möglichkeit an sich bereits in Vogel Strauß Manier ignorierst.

Zudem wäre der Tod von mehreren Milliarden Menschen und der Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation für die Natur selbst keine Apokalypse und biologisch gesehen nicht mal für die menschliche Spezies da dann immer noch Massen von Menschen da wären. Es wäre nur eben der direkte Rückfall in die Vormoderne aufgrund des in der liberalistischen Moderne angelegten Systemfehlers.

Zitat:Leider sind die Leute in der Tat zu sehr auf ihren eigenen Vorteil bedacht,

So ist es. Aber du hinterfragst nicht warum dem so ist. Dem ist so, aufgrund der Kultur. Änderst du nicht die Kultur, wird sich dieses Verhalten nie ändern. Aber noch eins drauf: mit dem sich ausweitenden Liberalismus verstärkt sich dieses Fehlverhalten noch immer weiter. Die Folgen sind bereits hier und heute überall zu sehen.

Zitat:Hier ist die Politik gefragt, ich wünsch mir generell eine viel stärkere Politik

Der Liberalismus als Kultur wünscht sich aber in Wahrheit das Gegenteil, seine Zielsetzung ist das Gegenteil, sein Ergebnis die Post-Politische Gesellschaft. Und diese manifestiert sich bereits hier und heute. Das macht deine Forderung nach Demokratie auch so amüsant, weil der Liberalismus als Kultur wenn er alles andere verdrängt hat auch seine eigenen Grundlagen angreift und beginnt sich selbst zu vernichten, weil er gar keine Ideologie erträgt und daher nicht einmal die eigene.

Der Liberalismus zerstört daher zwingend die Demokratie, sobald realistische ideologische Gegenmodelle fehlen.

Zitat: ich wünsch mir generell eine viel stärkere Politik die über die Staatsgrenzen hinaus

Ein ernsthafter Krieg gegen den Liberalismus wird sich realistischerweise nur in suprastaatlichen Gebilden führen lassen, da die führenden Apologeten des Liberalismus ja auch diese Struktur aufweisen.

Von daher ist eine stärkere Politik über Staatsgrenzen hinweg bereits in sich selbst Anti-Liberal und daher zu befürworten.

Zitat:Die Politik kann Regeln definieren, sie hat das Primat, nicht die weltweiten Konzerne. Die können nur "wüten" weil die Politik das zulässt. Weil jede Staatsregierung für ihre grossen Player Sonderbehandlungen einrichtet.

Meiner Ansicht nach unterschätzt du, wie weitgehend in den vom Liberalismus durchdrungenen Staaten die weltweiten Konzerne und die Politik völlig identisch, ein und diesselben Personen sind. Die heutige Elite der Hyperreichen ist die Politik und zugleich Eigner und Profiteur der Konzerne. Daher kann jeder Versuch einer Änderung innerhalb des bestehenden System nur scheitern, aus kulturellen Gründen. In vielen Bereichen aber inzwischen sogar schon aus reinen Machtgründen. Es gibt heute Fonds und Konglomerate welche mächtiger als die Politik sind, mehr Geld kontrollieren, mehr reale Mach als viele Staaten zusammen haben.

Zitat:Find ich jetzt gar nicht, im letzten Jahrhundert wurde unglaublich viel Neues und Gutes produziert. Was würdest du denn gegen die angebliche Monotonie ins Feld führen?

Ich hätte den Begriff vielleicht etwas genauer definieren müssen. Ich meine ihn nicht rein umgangsprachlich im Sinne von langweilig, gleichbleibend, gleichmäßig, öde, sondern im Sinne von steter Wiederholung eines bestimmten Prozesses.

Aber bleiben wir mal im umgangssprachlichen: Selbst hier zeigt ein genauerer Blick auf, dass die menschliche Zivilisation zu keinem Zeitpunkt ihrer Historie derart reduziert, beschädigt, verringert, eingestampft, zu einem langweiligen Grau verrührt wurde wie im letzten Jahrhundert.

Du betrachtest anscheinend nur die technologische Seite, erfreust dich an der Waschmaschine, während ich die verlorenen Lieder der Wäscherinnen am Fluß betrauere!

Das Ende vom Lied sollen also Blue-Jeas, McDonalds und die Kardashians sein....das ist das Heilsversprechen des Liberalismus (Spektakel statt Heil!). Aber nicht einmal dieses hält er ein (wie alle Religionen ihre Heilsversprechen nicht einlösen) - den der Systemfehler des Liberalismus führt zwingend im weiteren Verlauf der Zeit in die Zerstörung der Zivilisation an sich und dem folgend in die Vormoderne zurück. Von dort könnte sich dann erneut die menschliche Zivilisation ausdehnen. Es gibt viele Denker welche eine solche Zyklische Entwicklung annehmen, oder vor ihr warnen.

Warum aber sollte der erkennende Mensch sich mit einem solchen determinstischen Kreislauf zufrieden geben?!

Sollen wir uns wirklich Kampflos einer Ideologie ausliefern, welche erkennbar in eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes mündet? Rein persönlich bin ich dafür zu kämpferisch und liebe die menschlichen Zivilisationen zu sehr und selbst wenn mein Leben die Sache nur einen einzigen Tag länger aufhält, so war es diesen einen Tag bereits wert.
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