Luftmechanisierung vs Optionale Mechanisierung
#5
Nightwatch:

Zitat:Und was geht davon wirklich ins Geld, die paar Sprungtürme in in Altenstadt? Natürlich ist ein Mehraufwand va an Logistik nötig, aber der ist im Vergleich mit den Summen, die sonst so im Raum stehen doch verschwindent gering.

In Bezug auf eine Berufsarmee hast du da wohl sicher recht. Auf der anderen Seite bedingt eine Luftlandetruppe (Luftlandung im weiteren in deinem Sinne) spezielle Ausrüstung und wird durch diese in ihren Fähigkeiten ebenfalls wiederum sehr speziell - und dadurch weniger flexibel und weniger einsatzfähig als eine konventionellere "schwerere" Infanterie.

Zitat:Grundsätzlich sollte alle Infanterie heutzutage luftlandefähig im Sinne von luftbeweglich sein. Das heißt, man teilt ihnen eben keine Fahrzeuge zu, die man nur mit Großraumtranportern verlegen kann.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und grundsätzlich gar keine Fahrzeuge einer Infanterieinheit fest zuteilen: das heißt, die exakt gleiche Infanterie kann in ganz verschiedenen Fahrzeugen daher kommen und diese agieren auch völlig unabhängig von der Infanterie wenn es sein muß/soll (Bronegruppa Konzept).

Infanterie sollte allerdings durchaus über Fahrzeuge verfügen, die ausreichend gut gegen Minen/IED geschützt sind, Klimaanlage, eine hohe Reichweite und eine große Verlegefähigkeit am Boden verfügen und solche Fahrzeuge bedingen zwingend Großraumtransport. Dass die exakt gleiche Infanterie für den Fall der Fälle auch in leichteren Fahrzeugen daher kommen kann, würde daran rein gar nichts ändern.

Das Basisfahrzeug der Infanterie sollte aber ein schwimmfähiger Transportpanzer mit großem Laderaum und hoher Reichweite sein bspw Super Iveco, Terrex AV81, und nicht eine sehr beschränkte Tankette wie der Wiesel. Und für Luftsturmaufgaben kann man im Rahmen dessen was per Helikopter luftbeweglich ist zusätzlich Fahrzeuge wie den LRV-400 vorsehen.

Zitat:Schweres Gerät für die Infanterie ist inkonsequent. Entweder ich habe leichte Kräfte und stelle sie dann auch so auf das ich sie geschlossen als leichte Kräfte einsetzen kann oder ich kann gleich die schweren Einheiten heranziehen.

Dein Denken ist typisch für die feste Zuordnung bestimmter Systeme zu bestimmten Einheitstypen. Gerade das sollte man überwinden um mehr Flexibilität zu erhalten. Die ganze klare Trennung von leichter und schwerer Infanterie sollte man stattdessen aufgeben. Schweres Gerät für die Infanterie verleiht dieser eine immens viel höhere Kampfkraft gegenüber anderer Infanterie. Um aber die notwendige Flexibilität herzustellen, sollte die gleiche Infanterie eben auch jederzeit ohne schweres Gerät ebenfalls eingesetzt werden können.

Das ist im Endeffekt ein modulares Konzept: die Jäger haben üblicherweise Transportpanzer und schwerere Waffen dabei, diese sind ihnen aber nicht fest zugeordnet, sondern bilden eine sogenannte Bronegruppa. Wenn gewünscht, agieren die Jäger daher ohne diese schwere Ausrüstung.

Das ermöglicht es zugleich, die Jäger zusammen mit schweren Einheiten wie Panzern usw einzusetzen und damit die Flexibilität und Kampfkraft von schweren mechanisierten Verbänden deutlich zu erhöhen.

Zitat:Das ist dann eine Truppe die sich hervorragend für alle Auslandseinsätze der letzten zwanzig Jahre geeignet hätte

Gerade in Afghanistan hat man beispielsweise den Wiesel abgezogen, weil er ungeeignet war. Während Fahrzeuge wie der GTK sich dort als hervorragend erwiesen haben. Die Truppe, welche für die Einsätze der letzten 20 Jahre geeignet gewesen wäre, wäre ein Truppe mit mehr Flexibilität gewesen, für die Modularität eben nicht nur eine Worthülse, sondern ein tatsächlich eingesetztes Konzept wäre.

Zitat:Ich bin dabei im Übrigen nicht der Ansicht, das Luftmechanisierung ein teures und unnützes Spielzeug ist. Vielmehr ist das Fehlen von umfassender Luftmechanisierung in den letzten Auslandseinsätzen eher ein Punkt gewesen, der zu unnötigen Verlusten geführt hat.

Könntest du diesen interessanten Punkt an einigen Beispielen verdeutlichen?

Ich bin kein Gegner von Lufsturm bzw Luftkavallerie, also dem Einsatz leichter Infanterie per Hubschrauber etc, aber Luftmechanisierung in meinem Verständnis bedeutet den Einsatz gepanzerter/geschützter Systeme mit denen die luftgelandete Infanterie dann im weiteren mechanisiert agiert ?!

Zitat:Es braucht einfach auch leichte Panzerfahrzeuge als Waffenträger und ballistischen Grundschutz.

Für die Beweglichkeit und als Waffenträger würden noch leichtere, viel schnellere Radfahrzeuge (mit größerer Reichweite und größerer Geländegängigkeit) noch viel mehr nützen und eine konsequente Nutzung des Gelände würde einen viel besseren Schutz bieten als die unnütze Panzerung des Wiesel.

Der einzige Sinn des Wiesel ist er Schutz gegen Mörsersplitter bzw Artilleriesplitter wenn diese aus größerer Distanz kommen. Ansonsten ist er genau so wie ein LRV-400 auf den Schutz des Gelände angewiesen. Abgesehen davon braucht es meistens vor allem einen Schutz gegen Minen und kann ein Wiesel nicht im Ansatz mit einem modernen Transportpanzer mithalten.

Zitat:Es gilt hier einen Kompromiss zu finden zwischen Verlegbarkeit und Ausrüstung. Du überhöhst aber anscheinend den zweiten Punkt und lässt deine Infanterie zu Panzergrenadieren light mutieren.

Die von mir skizzierte Bewaffnung und Ausrüstung der Jäger käme pro Kopf bei den abgesessenen Truppen auf weniger Kilogramm als das was jetzt für die Jäger-Truppe vorgesehen ist. Und die Verlegbarkeit wäre in keine Weise eingeschränkt, weil ich vom Konzept her klar zwischen den schwereren Fahrzeugen und der Infanterie trenne.

Ich mache also sozusagen das umgekehrte zum jetzigen "Mutterschiff" Konzept und trenne Fahrzeug und Infanterie. Damit kann diese auch ohne die schwereren Fahrzeuge im Luftsturm eingesetzt werden. Und statt der Wiesel würde ich eben auf "Technicals" setzen.

Was ist den in Wahrheit der primäre Vorteil des Wiesel? Die Feuerkraft ! Die Erhöhung der Feuerkraft durch Maschinenkanonen, TOW, Mörser usw während die Waffenträger dieser Feuerkraft zugleich gegen Mörser / Splitter geschützt sind (weil diese ja am ehesten dahin wirken werden wo die Wiesel das Gelände als Schutz nutzen).

Der Wiesel ist also exakt das gleiche: eine Erhöhung der Ausrüstung gegenüber der Verlegbarkeit (den eine Einheit mit Wieseln ist schwieriger verlegbar als eine reine Infanterieeinheit). Nur eben nicht so konsequent wie ich das tue. Deshalb ist der Wiesel ein Kompromiss obwohl er von der Tendenz her eine Entscheidung pro Ausrüstung ist.

Zitat:In Deutschland hat man mit der Integrierung der Wiesel Fahrzeugreihe in die Luftlandetruppen einen Weg beschritten, der dieser Truppengattung einen deutlich höheren Gefechtswert gegeben hat als so ziemlich alles was die Amerikaner mit ihren Infantry Brigade Combat Teams zustande gebracht haben.

Ich halte den Wiesel für einen faulen (verfaulten) Kompromiss. Sicher ist er gegenüber dem was die Amis hier und heute haben (M551 ist ja Geschichte) ein Vorteil, aber im Vergleich zu einer echten Luftmechanisierung wie sie die Russen aufweisen, ist der Wiesel viel zu schwach, während er im Vergleich zu anderen leichten Fahrzeugen wieder eine Reihe von Nachteilen hat (geringere Reichweite, geringere Geländegängigkeit, geringerer Transportraum je Einheit usw).

Zitat:Überdimensioniert deshalb weil einfach gelten muss, wenn ich die Feuerkraft und Durchsetzungsfähigkeit dieser Verbände wirklich benötigte und die der leichten Infanterie nicht ausreicht, dann sollte ich eh nicht mehr mit Jägern agieren. Das ist dann ein Job für die schweren Verbände.

Meiner Meinung nach sollten systematisch innerhalb der Kampfgruppen leichte und schwere Einheiten zusammen vorkommen (wobei ich die von dir als mittlere Einheiten klassifzierten Jäger ja unabhängig von den Fahrzeugen sehe und damit als leichte Kräfte). Das erhöht die Flexibilität der schweren Verbände immens und es erhöht den Infanterianteil in den schweren Verbänden was dringend notwendig ist, da die Panzergrenadiere für sich alleine diese Aufgabe nicht stemmen können. Zudem kann man so mit der gleichen Anzahl schwerer Einheiten insgesamt mehr schwere Verbände schaffen, weil diese nicht nur aus schweren Einheiten bestehen - die entsprechend eingesparten schweren Einheiten bilden dann mit weiteren leichten Einheiten weitere schwere Verbände so dass man insgesamt mehr davon hat.

Im Endeffekt ist mein Vorschlag der einer Art Einheitsbrigade, so dass es keine leichten- mittleren und schweren Brigaden mehr gäbe sondern nur noch Mittelschwere, deren leichter Anteil aber jeweils auch für sich alleine in Form echter leichter Infanterie kämpfen kann.

Zitat:Meiner Meinung nach schließt sich Raketenartillerie und leichte Kräfte schon perse aus.
MARS ist eine schwere Gefechtsfeldwaffe und somit Teil der schweren Verbände.

Der Clou ist, dass Raketenartillerie sich vom gedanklichen Bild her dermaßen als superschwere Waffe eingebürgert hat, dass man dieses Bild irgendwie nicht mehr aus den Köpfen kriegt. Tatsächlich ist einn System wie MARS im Vergleich zu einer Panzerhaubitze die leichtere Waffe ! und steht genau genommen zwischen einem vollautomatischen Mörsersystem und einer echten Panzerhaubitze.

Zitat:Wenn die Panzergrenadiergruppe nicht in der Lage ist ihren infanteristischen Auftrag zu erfüllen dann muss man sich diese genauer ansehen und nicht den schweren Verbänden noch zusätzliche leichte Infanterie anhängen.

Abgesehen davon, dass die Panzergrenadiertruppe dringend vollständig refomiert werden müsste, würde ich exakt dies tun: jedem schweren Verband leichte Infanterie anhängen. Die Verluste an Infanterie wären bei einem echten Gefecht immens und die Panzergrenadiere selbst in einer reformierten Form nach kurzer Zeit derart ausgeblutet, dass sie ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen könnten. Darüber hinaus würde so der Verband immens an Möglichkeiten und Flexibilität gewinnen. Zudem ist zu bedenken, dass der Kampf in Städten immer mehr zunehmen wird und reine schwere Verbände darin mittelschweren Verbänden weit unterlegen sind.

Zitat:Tatsache ist doch das du mit deinen ‚leichten Jägern‘ im Prinzip jeden Kampfeinsatz der letzten drei Jahrzehnte würdest stemmen können. Selbst Irak I und II wären damit machbar gewesen. Das kann doch nicht Sinn und Zweck der Infanterie sein, dazu sind die Panzertruppen da.

Warum sollte das nicht Sinn und Zweck auch der Infanterie sein, wenn sie dies leisten kann?! Panzertruppen sind teurer und wenn ich die gleiche Aufgabe auch mit modular schwererer Infanterie lösen kann, kann ich so mehr Aufgaben zugleich wahrnehmen, weil die Panzertruppen damit frei gemacht werden. Die Panzertruppe muß daher nicht alles alleine erledigen was bei deinem Konzept durchaus der Fall wäre.

Zitat:Es ist ein ungleich höherer Aufwand mit deinen mittleren Truppen in den Auslandseinsatz zu ziehen.

Nicht wenn man begreift, dass die Leichten Anteile der Mittelschweren Verbände auch ohne ihre schwere Ausrüstung agieren können. Aber abgesehen davon: natürlich hast du recht dass es viel aufwendiger ist mit, aber zugleich bietet dass auch deutlich mehr Kampfkraft und damit Überlegenheit.

Zitat:Die Amerikaner nennen ein ganzes Korps Airborne und integrieren darin Panzertruppen. Sinn? Es ist einfach eine Begrifflichkeit die eine bestimmte Einsatzphilosophie symbolisiert. Hier in dem vom mir skizzierten Ansatz geht es um hohe Mobilität und schnelle Verlegbarkeit leichter Kräfte durch und aus der Luft. Das nicht alle Einheiten dieses Kommandos aus dem Stand das volle Bandbreitenspektrum Fallschirmabsprung / Luftlandung / Luftsturm realisieren können tut dem keinen Abbruch.

Vollauf verstanden. Ich kritisiere aber gerade diese Einsatzphilosophie, weil ich sie für zu speziell halte. Meiner Meinung nach sollten wir uns auf eine maximale Kampfkraft, also auf schwere Einheiten konzentrieren. Da dies zu teuer ist, um mehr Einheiten dieser Art insgesamt zu haben und um die Flexibilität zu erhöhen würde ich gerade eben die leichten Einheiten in die schweren Verbände einziehen. Das ist auch eine Einsatzphilosophie, nur eben eine andere.

Zitat:also know as Heldenklau. Sehr sinnig. Es sollte immer die Regel sein Verbände möglichst geschlossen in den Einsatz zu bringen.

Völlig richtig.

1 ich bin ein großer Vertreter des Einsatz geschlossener Großverbände sowie auch schwerer Einheiten in Auslandseinsätzen, ich hätte also kein Problem damit solche Verbände geschlossen in den Einsatz zu bringen (als allerserster hatte ich beispielsweise Leo 2 für Afghanistan gefordert) - der höhere Aufwand rechnet sich militärisch immens.

2 die Realität ist natürlich eine andere: es wird immer irgendwo irgendwas heraus gezogen. Das heißt, es macht praktisch gar keinen Unterschied, ob ich ein Bataillon Jäger aus einem meiner Mittelschweren Verbände ziehe oder ein Bataillon Fallis aus deinem Airborne Verband. Beide sind heraus gezogen.

Wo ist der Unterschied, ob ich meine schweren Brigade eine leichte Infanterie entnehme oder deiner Airborne Brigade ?

Zitat:Panzergrenadierbrigaden allerdings müssen die nötige infanteristische Komponente einer Mechanisierten Einheiten stemmen können ohne das man leichte Infanterie integriert.

Im modernen Krieg braucht man mehr Infanterie und ganz allgemein gilt, dass man in einem echten Krieg nicht genug Infanterie haben kann - weil diese so horrende Verluste erleidet. Die Panzergrenadiere für sich alleine wären binnen kürzester Zeit nicht mehr in der Lage ihren Auftrag zu erfüllen. Natürlich könnte man auch den Anteil der Panzergrenadiere erhöhen, aber das bedeutet mehr Schützenpanzer, viel mehr Fahrzeuge, viel mehr Logistik und viel mehr Kosten.

Indem ich die Jäger stattdessen in die schweren Verbände einziehe, habe ich genug Infanterie, bei viel weniger Aufwand als wenn ich dafür die Panzergrenadiere ausbauen würde. Und noch darüber hinaus habe ich flexiblere Großverbände, die insbesondere für den Kampf in und um Städte besser geeignet sind.

Zitat:Panzergrenadiere gehören nach meinem Verständnis zu den Panzertruppen und nicht zur Infanterie.

Ein Verständnis das typisch ist, aber meiner Überzeugung nach überholt. Panzergrenadiere unterscheiden sich rein praktisch heute von Jägern eigentlich nur noch durch die Bindung an einen Schützenpanzer. Aber auch diese Bindung sollte man systematisch aufgeben wie auch die ganze Idee des Schützenpanzer unsinnig an sich ist. Und ja, auf Dauer läuft da mein Konzept auf eine Einheitsinfanterie hinaus, in der abgesehen von SE die ganze Unterteilung Jäger - Panzergrenadiere sich auflösen würde.

Zitat:Der Waffenträger Wiesel ist deswegen attraktiv weil er kostengünstig eine riesige Fähigkeitenpalette abdecken kann. Welches Fahrzeug hat so einen geringen logistischen Fußabdruck, ist uneingeschränkt luftbeweglich und kann effektiv für komplette Brigaden verwendet werden? Es ist ein ideales Fahrzeug für die leichte Infanterie.

Der Wiesel ist ein gutes Fahrzeug für Luftlandetruppen, nicht jedoch für leichte Infanterie per se. Er ist ein sehr spezielles Konzept für eine sehr spezielle Aufgabe mit etlichen Nachteilen. Nachteilen die im Einsatz in Afghanistan so eklatant wurden, dass man die Wiesel dort abgezogen hat.

Kostengünstig, mit einem noch deutlich geringerem logistischen Fußabdruck wären einfache "Technicals". Diese wären ebenso uneingeschränkt luftbeweglich und hätten am Boden noch eine viel höhere Reichweite, Geländegängigkeit und Durchhaltefähigkeit.

Und eine komplette Brigade nur mit Wiesel würde jedem auch nur mittleren Verband rasch unterliegen. Wenn du ernsthaft eine komplette Brigade Luftmechanisiert einsetzen willst, brauchst du so was wie den BMD-4M, der Wiesel ist dafür unzureichend.

Ich bin deshalb auch kein Freund der Entwicklung bei der BW, wo die ganzen schweren Kompanien Wiesel erhalten. (tatsächlich erhalten sie diese nur, weil die Wiesel bei der Auflösung der Luftlandeinheiten übrig waren und jetzt macht man aus diesem faulen Kompromiss ein Konzept).

Zusammenfassung meines Konzept im Gegensatz:

1 Schaffung von Mittelschweren Großverbänden (Einheitsbrigaden) indem man die Jäger in die schweren Verbände einzieht und ihre Kampfkraft erhöht (das macht sie aber weder zu mittleren Einheiten noch ändert das etwa an ihrer Befähigung für den Kampf als leichte Infanterie) Dadurch gibt es keine Unterscheidung von schweren, mittleren oder leichten Verbänden auf Ebene der Brigade mehr - während sich jede dieser Brigaden auf den Ebenen darunter eben aus leichten und schweren Verbänden zusammen setzt. Alle Brigaden sind damit symetrisch untereinander.

2 Abschaffung der Fallschirm-Fähigkeiten außerhalb der SE (die allerdings numerisch deutlich größer wären aufgrund der Übernahme bestimmter Kompanien in diese (Fallschirmspezial, Hochgebirge etc)

3 Ein Modulares Einsatzkonzept für die leichte Infanterie innerhalb der Einheitsbrigaden, so dass diese auch aus diesen heraus gelöst im Luftsturm eingesetzt werden können.

4 Streichung des Wiesel als Fahrzeug und als Konzept (Tankette) sowie insbesondere des Mungo

5 Beschaffung eines Einheits-Transportpanzers als Nachfolger für Fuchs, Dingo, Mungo, etc etc
(schwimmfähig, 12 Mann Absitzstärke, starker Schutz gegen Minen)
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