30.10.2011, 14:23
Mit dem Thema "Somalia" haben wir immer wieder Kenia gestreift. Ich denke, spätestens seit dem Einmarsch kenianischer Truppen im Nachbarland sollten wir für Kenia selbst einen eigenen Strang aufmachen - auch, um die gesellschaftlichen Hintergründe zu erörtern.
Ist es wirklich ein Fortschritt, wenn Kenia in Somalia einmarschiert?
Dazu zwei aktuelle Bereichte aus dem SPIEGEL:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,787447,00.html">http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 47,00.html</a><!-- m -->
Ist es wirklich ein Fortschritt, wenn Kenia in Somalia einmarschiert?
Dazu zwei aktuelle Bereichte aus dem SPIEGEL:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,787447,00.html">http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 47,00.html</a><!-- m -->
Zitat:28.10.2011<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,793801,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 01,00.html</a><!-- m -->
Studenten-Prostitution in Kenia
Esther und ihr Sugar Daddy
von Kerstin Dembsky, Nairobi
Suche Sex, biete Luxus: In Kenia halten sich reiche alte Männer junge arme Studentinnen, die ihre Vergnügungssucht ausleben wollen. Die Edel-Prostituierte Esther berichtet, was geschieht, wenn nachts die Limousine vor ihrem Wohnheim vorfährt.
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Zitat:30.10.2011
Lynchjustiz in Kenia
Tötet den Dieb!
Von Kerstin Dembsky, Nairobi
Der Mob tritt Diebe zu Tode oder verbrennt sie bei lebendigem Leib, Ehebrecher werden gesteinigt oder mit der Machete gemeuchelt: In Kenia steigt die Zahl der Fälle von Lynchjustiz rapide. Die Gründe? Armut, Drogen, korrupte Polizisten - und oft auch der Glaube an übernatürliche Kräfte.
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