(See) Joint Support Ships für die deutsche Marine ab 2018
#25
Flugbahn schrieb:naja es war neben den JSS auch mal die Rede von einem so genannten noch genauer zu definierenden Fähigkeitsträger
das hätte man damit kombiniert
außerdem baut man solche Schiffe nicht für Hilfsmaßnahmen und wie oft ist es in den letzten zwei Jahrzehnten vorgekommen, dass man sich gewünscht hätte, man hätte Docklandungsschiffe um Truppen anzulanden?? Einmal ?!?
Und wann haben wir das letzte mal Fregatten und U-Boote gebracuht? Das sind also Totschlagargumente. Tatsache ist, dass man sich nach wie vor, trotz der Katastrophe Westerwelle, um einen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat bemüht. Und man hat bessere Argumente, wenn man ein bischen Power-Projection machen kann. Dafür taugen auch Mistral & Co und Zuiderkruis.
Flugbahn schrieb:die Dinger würden von einem Hafenbesuch zum nächsten fahren und ansonsten ähnlich wenig genutzt werden wie bei Engländern, Franzosen ...
bei einem Träger hätte man mehr potenzielle Einsatzprofile und Möglichkeiten
mfg Flugbahn
Träger sind nicht erwünscht.
Bei deiner Kombination dürfte die Nebenkosten auch abstrus hoch sein:
F35b, CH53, die anderen Helikopter, das sind nochmal knapp 2Mrd€. Pro Schiff! Nur fürs Fluggerät.
Nein. Dann lieber was "billiges" für 1Mrd€ an Schiffskosten (2 Stück) und dazu ~12 Hubschrauber, die man auf die beiden Schiffe verteilt. Man hätte dann immer eins im Hafen und eines draußen. Auf dem draußen wohl ca. 8 Hubschrauber, man könnte also immer 4 in der Heimat belassen, etwa zur Intensivwartung.

Das könnte bezahlbar sein, wenn, ja wenn, man diese Investitionen auf mehrere Jahre verteilt.
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