(See) Joint Support Ships für die deutsche Marine ab 2018
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In diesem Artikel -hier- der Kieler Nachrichten vom 21.09.2011 wird berichtet, daß die Marine das SEK-M auf Bataillonsstärke erweitern will und ab 2018 (Abschluß des F125-Bauprogramms) gebaut werden sollen.
Zitat:Die neuen Joint Support Ships sollen den strategischen Seetransport von Soldaten, Fahrzeugen und Versorgungsmaterial sowie die Möglichkeiten zur Anlandung mit Booten und Hubschraubern in potenziellen Krisen- und Katastrophengebieten ermöglichen. Zum Aufgabengebiet gehört auch die Hilfeleistung bei Naturkatastrophen. Dafür können diese Schiffe auch schweres Pioniergerät befördern.
Gleichzeitig soll es an Bord dieser Schiffe Einrichtungen zur Versorgung und Führung von Truppen und Marineverbänden geben. Derartige Spezialschiffe haben bislang in der NATO nur die USA, Großbritannien, Spanien, Frankreich und die Niederlande.
Die beiden neuen Joint Support Ships der deutschen Marine sollen nach Abschluss des Bauprogramms der Fregatte 125 ab 2018 gebaut werden.
Bebildert ist der Artikel mit Fotos der spanischen "Castilla", erwähnt werden auch noch die britischen Albion/Bulwark und die niederländische "Rotterdam".
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