Schützenwaffen Heute
Nelson:

Das Tracking Point System ist halt wieder eine zusätzliche technische Komplexität, verbraucht Batterien, ist gegen EMP nicht geschützt etc (ich bin trotzem sehr begeistert von dem System). Es sollte aber gerade eben nicht das handwerkliche Können der Soldaten ersetzen und genau dahin werden solche Systeme führen.

Die grundsätzliche Idee, dass mühsame Manipulieren des Abzuges durch eine elektronische Zündung, automatische Auslösung über das Visier etc zu ersetzen ist vom Prinzip her durchaus richtig, wirft aber auch weiterführende Fragen auf. Ich bezweifle zudem, dass man im Vergleich zu einem fähigen Schützen viel Munition einsparen kann bzw dass diese Einsparungen logistisch relevant sind.

Tracking Point ist zweifelsohne ein effizientes System, aber im Krieg stehen sich oft Effizienz und Efffektivität konträr gegenüber, dass heißt ein effizientes System (insbesondere ein ökonomisch effizientes) hat oft eine geringere Effektivität. Ein "blindes Schrotflintenverfahren" (welches in Wahrheit gar nicht so blind ist weil es ja ein gezielt angewendetes Konzept wäre) kann also effektiver sein, zumal Infanteriekampf im besonderen Maße durch psychologische Faktoren geprägt ist.

Ich bin daher zwiespältig gegenüber solchen Systemen und befürworte sie uneingeschränkt nur unter der Prämisse dass zugleich das Können der Infanteristen im Umgang mit den Schützenwaffen erhöht wird.

Zitat: und an die ein Granatwerfer montiert werden kann, der dann idealerweise ebenfalls an die Zielhilfeelektronik angeschlossen wird.

Ein solches System gibt es in Israel, dass MPRS System - mit dem man noch darüber hinaus jeden 40mm Unterlaufgranatwerfer in eine Airburst-Waffe verwandeln kann die dann alles kann was ein modernes Granatgewehr auch kann (nur mit mehr Wirkung bei geringerer Kadenz). Das MPRS System würde ich beispielsweise beschaffen und sehe es in meinen TOE immer vor.

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Interessantererweise könnte man hier beispielsweise zusammen mit dem USMC einsteigen dass sich auch sehr für dieses System interessiert und Israel führt es ja gerade eben zur Zeit auch ein.

Zitat:Gurtgefütterte MGs des gleichen oder eines größeren Kalibers würde ich weiterhin wenigstens auf Zug-Ebene mitführen, um selbige auch im indirekten Feuer sowie gegen Deckungen einsetzen zu können.

Sehe ich auch so: gurtgefütterte (S)MG sollten unabhängig von den Infanterie-Gruppen als eigenständige Trupps auf Zug- oder Kompanieebene geführt werden. Insbesondere unabhängige SMG Trupps auf Kompaniebene sind sehr sinnvoll. Eine hochinteressante Waffe in diesem Kontext ist das LWMMG, dass die praktische effektive Reichweite und Wirkung eines .50er SMG hat, aber nur 11 kg wiegt und dies bei deutlich höherer Kadenz als die ultraleichten .50er SMG welche zur Zeit paralell dazu entwickelt wurden:

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Meiner Meinung nach wäre das auch die perfekte Koaxialwaffe bei Panzern, dafür müsste man halt eine schwerere Fahrzeuggestützte Version im gleichen Kaliber schaffen.

Zitat:Ohne kinetischen Teil kann mehr Munition mitgeführt werden, die Waffe ist leichter und somit besser zu handhaben und der kinetische Teil wird meiner Ansicht nach nur dann benötigt, wenn die Entfernung für Granaten zu gering ist.

Die Südkoreaner haben hier diverse Lösungen getestet. Das praktische Problem beim Granatgewehr ist immer die geringe Magazinkapazität (4 oder 5 Schuß) und die geringe Wirkung pro Schuß. Ohne kinetischen Teil an der Waffe muss man zudem immer zur kinetischen Waffe wechseln und das kostet Zeit was gerade bei der heutigen Geschwindigkeit und Dynamik immens nachteilig ist. Und eine kinetische Waffe muß man ohnehin mitführen, also kann man diese auch gleich anbauen, da man das Gewicht ohnehin mitführt. Das höhere Gewicht der Kombiwaffe macht diese zudem ruhiger und nimmt Rückstoß bei Einsatz der Granaten raus.

Mehr Mun hast du zudem so oder so nicht dabei, kannst aber beim Leerschießen des Magazins sofort auf die kinetische Waffe umsteigen und erzeugst so kein Zeitfenster. Gerade im OHK können zudem die Situationen und Kampfentferungen derart schnell wechseln dass ein ständiges Umgreifen Gelegenheiten verschenkt.

Zitat: da man mit einer leichten, notfalls einhändig zu führenden Waffe im Nahkampf schneller reagieren kann als mit einem 6-Kilo-Monster.

Ein normales Sturmgewehr mit Unterlaufgranatwerfer wiegt auch ca 5 bis 5,5 kg und dies noch ohne Thermalsichtvisier/Elektronik (ala TP). Die koreanische Waffe ist daher im Vergleich zu dem was sie alles kann sehr leicht. Und die Reaktionsgeschwindigkeit ist im Nahkampf genau so hoch - vermutlich willst du eher auf die Behinderung beim Stürmen von Räumen etc hinaus. Aber auch hier macht es mehr Sinn, die Primärwaffe zu nehmen und gerade eben nicht auf eine Pistole/PDW umzugreifen, weil die Situation sofort wieder eine andere sein kann und weil man die Wirkung eventuell sofort braucht. OHK ist auch mit längeren Sturmgewehren genau so möglich wie mit Pistolen, dass ist nur eine Frage der Ausbildung und des Könnens.

Der normale Infanterist ist gerade eben kein Angehöriger einer SE, und deshalb kann er mit Pistolen nicht im Ansatz gut genug umgehen dass diese für ihn einen Vorteil darstellen würden. Gerade Pistolen/einhändige kurze Waffen erfordern mehr Können als eine Langwaffe !

Zitat:Momentan würde ich Granatgewehre allerdings auch nur in Kombinierten Gruppen einsetzen, wo dann Schütze A ein Granatgewehr hat und Schütze B ein Gewehr mit Granatwerfer im gleichen Kaliber

Eine Kombination aus zwei Kombi-Waffen wäre hier ebenso überlegen wie zwei Gewehre mit Granatwerfer. Weil reine Granatgewehre innerhalb einer Infanteriegruppe zu wenig flexibel sind und diese zu sehr beschränken, insbesondere im OHK.

Was ich mir allerdings sehr gut vorstellen kann wären Granatgewehre auf der Ebene des Zuges/der Kompanie in eigenen Trupps bzw als Unterteil eines eigenen schweren Zuges. So was hatte ich in diversen TOE die ich schon mal aufgestellt hatte. Heute ist die Idee der BW, in schweren Jäger-Zügen schwere 40mm Granatmaschinenwaffen mitzuführen. Anstelle dieser würde ich Einheiten mit leistungsfähigen Granatgewehren (vergleichbar beispielsweise den chinesischen Konzepten dazu) vorsehen (leichter, schneller, mobiler als eine GMW). Und statt der geplanten PALR Gruppe würde ich entsprechend SMG nehmen. Und statt Scharfschützentrupps als Teil des schweren Zuges entsprechend Mörsertrupps.

Ein solcher "schwerer" Zug (Unterstützungszug) hätte dann anstelle von SSG, GMW und PALR eben GraGew, SMG und leichte Mörser. Die Frage ist allerdings, ob solche spezialisierten Verstärkungstruppen auf der Ebene einer Kompanie (gelöst von den normalen Gruppen) überhaupt Sinn machen oder ob man nicht eher die leichten Mörser in die Gruppen aufnimmt (als Kommandomörser), anstelle der GraGew auf mehr Unterlaufgranatwerfer und/oder Gewehrhandgranaten setzt und nur die SMG als gesonderte Gruppe/Trupp agieren lässt.

Die Frage ist nämlich überhaupt: wozu reine Granatgewehre wenn moderne Kommandomörser eine bessere Leistung haben, noch besser in Deckungen hinein wirken können und man für das gleiche Gewicht insgesamt mehr solcher Mörser dabei haben kann ?!

Deshalb habe ich beispielsweise zur Zeit die Idee eines schweren Zuges/Unterstützungszuges/Verstärkungszuges (mit GraGew, Ko-Mö und SMG) in meinen TOE aufgegeben und die für einen solchen Zug angedachten Waffen in die Gruppen überführt (Ko-Mö) bzw bewusst auf sie verzichtet (GraGew). Damit gewinnt die Kompanie immens an Flexibiliät, Einfachheit und Redundanz und was einfach ist, funktioniert. Jedes komplizierte Gestückel ist für die Infanterie meiner Meinung nach eine Behinderung, egal wie taktisch vorteilhaft es auf dem Papier aussehen mag.

Meiner Meinung nach muss die Infanterie von vielem was sie heute mitführen soll befreit werden !

Hin zu mehr Einfachheit und Standardisierung und hin zu viel mehr Redundanz. Deshalb würde ich ein echtes Sturmgewehr (gerne auch zusätzlich mit Tracking Point zu Kimme und Korn dazu) und Gewehrhandgranaten selbst jederzeit einem elektronisch überfrachteten Granatgewehr mit einer (gesonderten oder integrierten) PDW vorziehen.

Zitat:Das Ideal der Infanterie ist für mich allerdings der Scharfschütze, nicht das MG.

Das Ideal der Infanterie und Vorbild für eine mögliche Konzeption ist für mich eher der Fernspäher. Anbei: etliche Scharfschützen verwendeten und verwenden SMG für ihre Aufgabe und man kann auch mit einem MG als Scharfschütze agieren. Das grundsätzliche Bild: Tarnung, Repetiergewehr, präziser Einzelschuss könnte durchaus auch anders aussehen. Ein Scharfschütze könnte auf größere Entfernungen ebenso gut mit einem Granatwerfer oder auch mit einem MG arbeiten.

Dies führt zu einem weiteren meiner Meinung nach wesentlichen Punkt: alle nicht-redundanten Waffen (Schwerpunktwaffen) müssen getarnt agieren, also gerade eben so wie ein Scharfschütze. Die zwingende Schlußfolgerung daraus sind beispielsweise Schalldämpfer für alle MG/(S)MG !!
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Schützenwaffen Heute - von Oliver - 02.02.2011, 16:41
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