01.09.2011, 19:35
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/digital/datenleck-bei-enthuellungsplattform-wikileaks-erhebt-vorwuerfe-gegen-journalisten-1.1137520">http://www.sueddeutsche.de/digital/date ... -1.1137520</a><!-- m -->
Zitat:Datenleck bei Enthüllungsplattform<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/digital/datendebakel-bei-wikileaks-der-kontrollverlust-des-julian-assange-1.1137948">http://www.sueddeutsche.de/digital/date ... -1.1137948</a><!-- m -->
Wikileaks attackiert Journalisten
01.09.2011, 08:30 2011-09-01 08:30:31
Für die Enthüllungsplattform Wikileaks ist es ein Desaster, für ihre Quellen besteht große Gefahr: Geheime US-Botschaftsdepeschen kursieren im Internet - mitsamt den Namen von Informanten und dem nötigen Passwort. Die Organisation räumt das Leck ein, weist die Schuld aber anderen zu: Ein britischer Journalist habe den Zugangsschlüssel eigenmächtig veröffentlicht. Der weist die Vorwürfe als "Unsinn" zurück.
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Zitat:Datendebakel bei Enthüllungsplattform
Wikileaks scheitert am eigenen radikalen Anspruch
01.09.2011, 17:39 2011-09-01 17:39:53
Von Andrian Kreye
Es hätte niemals passieren dürfen. Nach der Datenpanne kämpft Wikileaks eine Schlacht um Glaubwürdigkeit, die nur schwer zu gewinnen ist. Julian Assange forderte radikale Transparenz und muss feststellen: An diesem Anspruch scheitert die Enthüllungsplattform nun selbst.
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