Zukunft des deutschen Heeres
#45
@ Hawkeye87
Zitat:aber die wehrpflichtigen verschlingen hohe kosten. außerdem würden weitere berufs- und zeitsoladaten freigesetzt, die sich nicht mehr um die ausbildung der wehrpflichtigen kümmern müssten und für auslandseinsätze bereitstehen würden.
Mehr als Saz2 die in vielen Funktionen diese ersetzen würden. Und aubilden müstest du so oder so. Du würdest nur den Umfang dieser Eingheiten schrumpfen. Ob das so ein Gewinn ist :? Viele Aufgaben der Wehrpflichtigen sind zum Teil, recht gut und billig durch diese zu erfüllen. Und zum Thema man könne wenn nur keine Wehtrpflichtigen in den Verbänden sind jede in den Einsatz schicken ist doch recht naiv. Man kann keine Grundi Einheiten, oder andere Ausbildungsverbände wirksam in den Einsatz schicken. Oder Ämter und gewisse Stäbe. Da gibt es genug Stellen die frei wären.

Über die Kosten kann man streiten. Es ist nicht mehr die Probleme die noch im Modell von Rühe gab und auch nicht mehr bei Scharping.

Zitat:noch nicht sofort, aber mit der zeit schon. denn wenn nicht für alle genung geld da ist, wird gespart, und das wird zuerst bei den stabilisierungskräften erfolgen -> logischerweise. durch abschaffung der wehrpflicht würde aber zusäzliches geld frei.
Ob soviel Geld frei wird durch das Ende der Wehrpflicht :? Ich weiß nicht. Aber man muss mal sehen, es soll nachdem jetigen Konzept ca. 100 000 -110 000 Soldaten für Eingreif und Stabilisierungskräfte eingesetzt werden. Nachdem Kirchhoff/Scharping Modell wären dass noch 150 000 Mann gewesen. Also wo wäre wohl eher keine Kohle da gewesen. Und dein Argument taugt auch so nicht viel. Ob ich jetzt in Unterteile oder nicht. Wenn gesparrt wird geht es irgendwem schlechter. Und es wird nicht nur gesparrt, weil man unterscheidet.

Doch die Vorteile liegen auf der HAnd, man kann spezieller Ausbilden und die Berlastung der Soldaten sinkt.
Da das Ausmass der Asubildung vor einem Einsatz massiv abnimmt.

Zitat:und wie ich gesagt habe, kann ein friedenseinsatz ziemlich schnell zum kampfeinsatz werden.
Beispiele??? Das ein Friedenseinsatz, nicht das Bewachen eines Parks ist sollte klar sein. Es sollte aber aquch klar sein, das selbst Stabilisierungssoldaten nicht verlernen werden zu kämpfen. Immerhuin sind es noch Soldaten. Aber man wird sie auch auf technicken trainieren, welche sie ihre Aufgaben besser machen lassen. Ein gutes Beispiel sind die Amis im Irak. Hätten diese ihre Friedenssicherer Aufgabe so gut gekonnt, wie die Kampfaufgabe. Hätten sie jetzt weit aus weniger Arbeit. Man hat sie aber nicht richtig darauf vorbereitet.

Zitat:die hab ich schon zweimal genannt...
Ob man diese Konflikte aber mit Luftlande Kräften bewältigen kann ist wohl eher fraglich :misstrauisch:

Frag mal die Amis, weder in Nam noch in Afghanistan funktioniert das richtig gut.

Zitat:ich hab ja den mittleren kräften entsprechende größe eingeräumt. und von dem mungo halte ich sowieso nichts. ich halte bv-206s und waffenträger wiesel 1 & 2 für um einiges besser und sinnvoller als díesen mungo. zuviel typenvielfalt ist auch nicht gut.
Ja, aber ich denke du hast zu viele Leichte und immer noch zu wenige mittlere Kräfte. Denn diese sind für Stabiliesrungseinsätze wichtig. Und dafür braucht du viel Manpower, da du die Kräfte auf lange Zeit oft tauschen musst.

Und der Mungo ist gar nicht so schlecht. Man muss halt sehen, er sollte in den CH 53 passen und noch eine gewisse Menge Soldaten tragen können. Und besser gepanzert als eine UNIMOG, oder Wolf ist auf jeden Fall.
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