Rüstungsprojekte Bundeswehr 2010
#25
@Quintus

Ich würde jetzt mal in den Raum Philosophiren das ein grosser Teil der Deutschen Strategie eben nicht darauf abziehlt als "Militärische Besatzungsmacht" wahrgenommen zu werden.
Desweiteren versucht man die Verluste an Menschenleben so stark einzugrenzen wie es geht und auch die zum Teil schweren Verletzungen, die auf keinen Fall unterschätzt werden dürfen, auf ein minimum zu drücken.
Man versucht mit maximalen Selbstschutz die Zivilen institutionen wieder aufzubauen und die Ordnung wieder her zu stellen.
Man muss sich nur mal vor Augen halten das die Zivilen Ordnungorganisationen, die Gesamte Rechtsstrucktur, das Bildungssystem, defacto nicht existieren. Selbst der vom Westen eingesetzte Präsident ist Korrupt bis zum geht nicht mehr und hat kein Interesse diesen, für ihn gewinnbringenden, Zustand zu beenden... Das ist Lächerlich! Noch fast kein Land der Welt, deren eigene Armee von den Besatzern Demontiert wurde, hat es aus so einem zustand heraus geschafft...
Dort herrscht totales Chaos! Auch wenn man alle gebiete mit genügend Infnterie Besetzt wird man diesen Konflikt militärisch nicht gewinnen können! Die Afgahnis werden immer länger durchhalten können als die westlichen Besatzungsmächte! Alleine schon wenn man bedenkt das bei zehn toten Soldaten auf einen Schlag die Unterstützung für diesen Einsatz gen Null sinken würde. Bei Hundert toten Partisanen kommen höchsten 1000 neue.... Waffen bekommen die auch immer irgendwo her. Das Angebot auf dem Schwarzmarkt gibt ja bei so vielen gescheiterten Staaten genug her...
Man lese sich nur mal die Geschichte der Burenkriege durch. Ein gutes Beispiel von engargierten Irregulären Truppen gegen ein sehr gut ausgebildete und ausgestattete Britische Berufsarmee. Und es war dreckig wie sie gewonnen haben.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: