Sind Kriege unausweichlich?
#14
@Quintus Fabius,

Quintus Fabius schrieb:Es ist historisch gesehen absolut keine Seltenheit gewesen, daß sich Gesellschaften durch Überrüstung, Militarismus und ein zu viel an Kriegen ruiniert haben.

Extremen sind nie gut bestes Beispiel währe Sparta als Gesellschaftmodell für Krieg und für Pazifismus das alte Ägypten wie für Isolationismus China und Japan.

Quintus Fabius schrieb:Heute droht den USA schon mittelfristig das gleiche Schicksal. Aber es gibt auch historisch sehr viel mehr Beispiele als nur Athen. Das reicht vom Neuen Reich in Ägypten, von den Assyrern über Sparta, die Quin Dynastie in China, das Reich von Ashoka in Indien, das römische Reich in der Spätantike, Byzanz kurz vor der muslimmischen Expansion, usw usf


Oft ist das aber so das Kriege nur das was schon fehlt zum Einsturz bringen in Fahle des Römischen Reiches war es nicht der Militarismus sondern das Fehlen an Krieg die Defensive Taktik. Wird ein Wolf zu Schaff wie es das Römische Reich wurde zeiht das unweigerlich andere wölfe an es zu fressen als die Römer zerbrachen taten sie das nicht wegen Äußeren Gegnern sondern an der eigenen Dekadenz die von Frieden genährt wurde.

letztendlich wirkte sich die Tatsache der nicht Eroberung Germaniens als fatal aus den man ließ einen Feind am Leben der später einen in entscheidende Moment überwältigen konnte. Dennoch war das Reich was viel nicht mehr das Reich das unter großen Führern was unter Cäsar mit Stahl und Feuer Gallien eroberte und das Imperium ausdehnte.
Es war ein dekadentes, stagnierendes und schon längst bremsendes Reich ein Papier Tiger geführt von Gesindel und innerlich zerrissen. Währe dies nicht gewesen währe es auch nicht untergegangen dich Waffengewalt überhaupt schwächte der permanente Friede in Inneren das Reich so sehr das es untergehen konnte.

Kurz die Armeen der Späthantike Bestanden aus Barbaren und Söldner die für Geld oder Land zum Leben kämpften während die "Römer" den dekadenten leben frönten oder in der Gosse hungerten.

Quintus Fabius schrieb:Überall findet man Überrüstung und zu weitgehende Involvierung in Äußere Konflikte als einen der wesentlichen Faktoren oder gar als Hauptfaktor für den Untergang dieser Staaten, Gesellschaften oder gar für den totalen Untergang dieser Völker. Insbesondere auch die kommunistischen Staaten wie die Sowjetunion scheiterten primär an der Überrüstung die eine Folge des übergroßen Militarismus dieses Staates war.

Fast Imer gibt es eine Inneren Komponente nie ist es nur die Überrüstung die ein Imperium zu fahl bringt selten ist dies der Hauptgrund normalerwiese ist es Innerer zerfahr, Dekadenz, Zerstrittenheit und lange Findens Perioden die zur Abnahme der Wehrhaftigkeit führen. Das sic tot rüsten ist eher legende als Realität gilt höchstens für Statten wie Nord Korea und was die UdSSR angeht diese ging an den nicht funktionierenden Modell zu Grunde sie währe auch ganz ohne Armee untergegangen.

Kommunismus funktioniert nicht, man tat nur so als ob es stagnierte wurde zu Fass biss irgendwann zusammen mit anderen Faktoren wie Reagans Aufrüstung und der Öl preis Sturz wie der Mangel an Führungskräften das Ungeheuer zu Fahl brachte.




@Ingenieur

Ingenieur schrieb:Der Witz ist, dass diese ganzen Sachen erst mal privat oder in zivilen Instituten erforscht wurde. Im stand Krieg immens viel Geld und Arbeitskraft zur Verfügung (sei es nun vom willigen amerikanischen Steuerzahler oder aus von der Wehrmacht besetzten Gebieten). Nachdem das Militär eine per se ineffiziente und beeinflussbare Organisation ist, hat sie natürlich an alle möglichen Wirrköpfe Geld verteilt und bei manchen kam auch was raus. Das machen Risikofonds genauso. Wesentlich wichtigere Erfindungen, wie der elektrische Strom an sich, Kraftwerke, Dünger oder das Genom-Projekt wurden von Privatleuten wie Werner von Siemens, Justus von Liebig oder Craig Venter gemacht. Ich sage daher, im Krieg ist mehr Geld für den Staat da, da irgendjemand immer bestohlen wird, sei es nun die eigene Bevölkerung über "Anleihen" und "Steuern" oder die besetzte per schlicht und einfach Raub. Und der Staat bläht damit dann auch seine Forschungsprogramme auf.

Wir er das macht ist in Prinzip egal der Unterschied ist das nur der Krieg oder extreme Konkurrenz (wie in kalten Krieg) anscheinend die Menschheit dazu Motivieren kann nötiges Geld für dinge auszugeben die später die Welt revolutionieren bzw. voran bringen. Der Krieg schafft nicht aber er ermöglicht de intelligenten Menschen zu erschaffen in dem sie von der Geldschwemme und der Notsituation Profitiren.
Selbst das Penizilline währe nicht oder viel später gekommen, hätte es nicht so viele Kriegsverletzte gegeben die an Infektionen starben, selbst der erste Weltkrieg revolutionierte nicht nur die Luftfahrt sondern auch die Chirurgie.

Sicherlich schlummern auch heute bahnbrechende Ideen in den Köpfen vieler Intelektueller doch fehlt ihnen das Geld und da der Mensch wohlanders nicht dazu zu kriegen ist Geld für wichtige Dinge auszugeben werden diese Ideen nur in Schenkentempo oder eher gar nicht verwirklicht. Viele Quaken gerne das Rüstungsausgaben völlig Verschwendung sind währen sie nicht Notwendig hätte ich auch lieber 600 Milliarden in Jahr in Forschung investiert aber man würde die Ausgaben eher in Blödsinn wie Sozialhilfe Erhöhungen und Soziales Appeasement stecken als es für wirklich große Dinge auszugeben.
Den für den Menschen der einen Horizont hat der sich auf Fußball und der Bibel reduziert ist alles was mit Forschung zu tauchen hat unwichtig Lieber Geld für Kirchen und Fußball Stadien ausgeben oder für sein eigenes Wohl.

Alls ein US General mahl von einen Linken Extremisten gefragt wenn er die enorme Verschwendung für Waffen nicht Moralisch fragwürdig hält antwortete der General durch aus aber es gibt viele Dinge die noch unwichtiger sind z.b Golf. man kann nämlich zu der Schlussfolgerung das man für Golfplätze Weltweit fast 100 Milliarden $ verbrennen würde man muss sich das nur mahl überlegen.

Nun ich schweife jetzt ab, Fakt ist Krieg führte fast immer zu massiven Technischen Revolutionen weil es massive Mittle frei machte die nie frei gemacht geworden währen ohne Krieg. Den zweiten Weltkrieg verdanken wir nur um einige Errungenschaften zu nennen das Penizillin, die Raketen Technologie und so die Raumfahrt und alles was dies einschließt (Satelliten TV,GPS, Mondlandung usw.), den Düsenantrieb und damit die Mobilitäts Revolution den Computer und somit die Basis des digitalen Zeitalters und die Atomtechnologie und alles was dies einschließt. Sicherlich währen einige dieser Entwicklungen auch ohne Krieg gekommen aber in was für eine Zeitspanne 30 oder 50 Jahre oder länger ?

Ingenieur schrieb:Wenn man ins Mittelalter zurückgeht dann gingen die wenigen europäischen Erfindungen dieser Zeit auf Klöster zurück. Wärest du also der Meinung man sollte wieder eine katholische Staatsreligion einführen?

Wir er das macht ist in Prinzip egal der Unterschied ist das nur der Krieg oder extreme Konkurrenz (wie in kalten Krieg) anscheinend die Menschheit dazu Motivieren kann nötiges Geld für dinge auszugeben die später die Welt revolutionieren bzw. voran bringen. Der Krieg schafft nicht aber er ermöglicht de intelligenten Menschen zu erschaffen in dem sie von der Geldschwemme und der Notsituation Profitiren.
Selbst das Penizilline währe nicht oder viel später gekommen, hätte es nicht so viele Kriegsverletzte gegeben die an Infektionen starben, selbst der erste Weltkrieg revolutionierte nicht nur die Luftfahrt sondern auch die Chirurgie.

Sicherlich schlummern auch heute bahnbrechende Ideen in den Köpfen vieler Intelektueller doch fehlt ihnen das Geld und da der Mensch wohlanders nicht dazu zu kriegen ist Geld für wichtige Dinge auszugeben werden diese Ideen nur in Schenkentempo oder eher gar nicht verwirklicht. Viele Quaken gerne das Rüstungsausgaben völlig Verschwendung sind währen sie nicht Notwendig hätte ich auch lieber 600 Milliarden in Jahr in Forschung investiert aber man würde die Ausgaben eher in Blödsinn wie Sozialhilfe Erhöhungen und Soziales Appeasement stecken als es für wirklich große Dinge auszugeben.
Den für den Menschen der einen Horizont hat der sich auf Fußball und der Bibel reduziert ist alles was mit Forschung zu tauchen hat unwichtig Lieber Geld für Kirchen und Fußball Stadien ausgeben oder für sein eigenes Wohl.

Alls ein US General mahl von einen Linken Extremisten gefragt wenn er die enorme Verschwendung für Waffen nicht Moralisch fragwürdig hält antwortete der General durch aus aber es gibt viele Dinge die noch unwichtiger sind z.b Golf. man kann nämlich zu der Schlussfolgerung das man für Golfplätze Weltweit fast 100 Milliarden $ verbrennen würde man muss sich das nur mahl überlegen.

Nun ich schweife jetzt ab, Fakt ist Krieg führte fast immer zu massiven Technischen Revolutionen weil es massive Mittle frei machte die nie frei gemacht geworden währen ohne Krieg. Den zweiten Weltkrieg verdanken wir nur um einige Errungenschaften zu nennen das Penizillin, die Raketen Technologie und so die Raumfahrt und alles was dies einschließt (Satelliten TV,GPS, Mondlandung usw.), den Düsenantrieb und damit die Mobilitäts Revolution den Computer und somit die Basis des digitalen Zeitalters und die Atomtechnologie und alles was dies einschließt. Sicherlich währen einige dieser Entwicklungen auch ohne Krieg gekommen aber in was für eine Zeitspanne 30 oder 50 Jahre oder länger?

Nö sicherlich nicht eine Technische Evolution gab es immer die Kirche war aber der größte Bremser der Menschheitsgeschichte erst der Krieg brach die Verkrustung wieder auf. Aus dieser Zeit spannt auch eine der größten Erfindungen das Schwarzpulver und die Kanonen und Gewehre sie veränderten die Welt wie kein anderer Erfindung. Sie machten Europa zur Weltmacht und erschufen Imperien führten zum Niedergang des Feudalsystems und machten den Westen zur Global dominanten Kultur.
Nichts anderes hat die Welt derartig verändert und sicherlich nicht zum Schlechten ja überwiegend zum Guten und es war wieder Krieg das Schwarzpulver und die Revolution der Kriegsführung läuteten auch die Industrielle Revolution ein.


Ingenieur schrieb:Die Friedensbewegung hat vor allem eins: keinen Bock mehr. Hinter diesem Ziel zerfällt sie in einzelne Grüppchen, wie Kommunisten, kirchliche Gruppen, Hippies etc.


Dieses keinen Bock aber wurde stark zur Triebfeder der linken Gruppierungen und biss Heute assoziieren sich die Linken mit den Pazifisten (zu unrecht) aber sie tuchen es und umgekehrt auch.


Ingenieur schrieb:Solange die Amis immer noch auf dem Globus wie von der Tarantel rumrennen, geht das noch eine gute Weile gut.

Das ist ziemlich Naiv, die USA wird schon längst immer schwächer die US Navy z.b ist von einer Marine der fast 600 Schiffe zu einer der unter 290 geworden und die Gegner werden immer stärker und die Verbündeten tuchen nichts um zu kompensieren sondern eher das Gegenteil.

Ingenieur schrieb:Selten. Der staatliche Dirigismus fördert eher die Bildung von Monopolen. Die ungeheure Anspannung ist auch meistens der Demokratie unförderlich, so dass die notwendige Rotation ausgesetzt wird (auch wenn dies bei Roosewelt gut gewesen sein mag). Man konzentriert sich auf ein Ziel und der Rest zerfällt. Siehe Vietnamkrieg.

An sich nicht der Staat muss nur mittel frei machen die Konkurrenz übernimmt die freie Marktwirtschaft in kalten Krieg funktionierte dies sehr gut. Ich rede hier nicht von den Kommunisten sondern von uns in Westen den ohne diese Stattliche Konkurrenz und dieser beinahe Krieg Situation währe nie die Mondlandung geglückt es hätte wohl biss heute keinen Menschen in Weltraum gegeben.
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