Naturkatastrophen (weltweit)
Die britischen Inseln drohen im wahrsten Sinne des Wortes im Wasser zu versinken.
Zitat:Zehntausende Haushalte ohne Strom

Wetterchaos auf den Britischen Inseln

Nach den Überschwemmungen der vergangenen Tage kämpfen Großbritannien und Irland nun mit heftigen Stürmen. Hurrikanartige Winde von bis zu 160 Stundenkilometern rissen Hochspannungsleitungen herunter. In Wales und England waren bis zu 147.000 Haushalte ohne Strom, in Irland sogar 190.000 Haushalte. [...] Der nationale Wetterdienst gab die höchste Sturmwarnstufe Rot aus, weil in Teilen von Wales und England "außergewöhnlich starke Winde" erwartet werden. Zudem naht Meteorologen zufolge die nächste Niederschlagsfront. Schon morgen sollen im Südwesten Englands bis zu 70 Millimeter Regen pro Quadratmeter fallen.

Für die Themse wird der höchste Wasserstand seit mehr als 60 Jahren erwartet. Dörfer und Städte westlich von London rechnen mit Überschwemmungen. Nach Militärangaben sind 1600 Soldaten im Einsatz, um örtliche Rettungskräfte und die betroffene Bevölkerung zu unterstützen. Der Koordinator der Rettungseinsätze, Patrick Sanders, sprach von einer "nahezu unvergleichlichen Naturkatastrophe".

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Ich mache mir da auch meine Gedanken, ob wir im kommenden Frühling nicht auch bald in einem vergleichbaren Chaos versinken werden. Ich habe dieses Jahr, und ich komme aus Baden-Württemberg, keinen einzigen Tag Schnee liegen sehen (außer im Schweiz-Urlaub) und konnte Anfang Januar vor meiner Haustüre sogar eine Biene fliegen sehen - im Januar! Ich habe so das Gefühl, dass wir die Abrechnung für diesen extrem milden Winter in Form von Stürmen (und einer Stechmückenplage im Frühjahr) noch bekommen...

Schneemann.
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