Naturkatastrophen (weltweit)
#43
Das Wichtigste ist erst mal, schnell und effektiv zu helfen - und die USA sind dazu in der Lage.
Ob das jetzt den Brasilianern oder Europäern oder sonst jemand gefällt, ist zunächst egal. Keiner der "Meckerer" hatte genug Hilfsmittel so schnell vor Ort wie das die USA können.

Im Übrigen scheint der "Aufruhr" sich durchaus in Grenzen zu halten:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~EE21AE78C162E40ECA051295615E4E3D8~ATpl~Ecommon~SMed.html">http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B087466 ... ~SMed.html</a><!-- m -->
Zitat:Das Sichicksal stoisch ertragen

.... trotz der belastenden Umstände erstaunlich diszipliniert und gelassen ...
Die Frage ist, wie das in einigen Monaten oder gar Jahren weitergehen soll.
Davor, dass Haiti ein "US-Protektorat" wird, scheinen die meisten Ängste zu bestehen (also dass die Amerikaner, die sich oft genug in die internen Angelegenheiten Haitis "eingemischt" haben, auf Dauer bleiben) - aber dazu sage ich auch:
Wenn die Haitianer - deren Regierung zusammen gebrochen sind - einen Status wie z.B. Puerto Rico haben wollen, dann sollte das auch in Ordnung sein.
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