Balkan
Snakeshit schrieb:Man hätte diesen Falschen verlogenen Staat überhaupt nicht Unabhängig werden lassen,mir kommt es so vor das die Amerikaner die ich mal hoch schätzte ihre dreckigen Finger im Spiel hatten nun jetzt pfeiffen sie und wir,wie ein Schoßhündchen marschieren mit (D,F,GB und andere),aber seies drum,ist nun mal passiert.Und die Zeche wird wohl wieder die EU Zahlen.Aber da Zahlen die Jahrzehnte.Wie ich schon damals geschrieben hatte "Serbien muß Sterbien".


Zitat:Kanadischer Ex-Botschafter: Kosovo von "Kriegsverbrechern" regiert
James Bissett: "Unabhängigkeit des Kosovo wird den Traum eines 'Groß-Albanien' anheizen und den Balkan weiter destabilisieren" (...)

Quelle:
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Wie recht er doch hat.

Du brauchst keine Galle zu speien.

EU wird sich feuchten Kericht(was ich auch befürworte) rühren um einem ehemaligem Feind(Serbien) sein Land zu retten. Politisch kann EU da nicht viel tun. Und wieso auch?

Gar nicht wenn man solche Haßtirraden von den Serben hört.(Man! Wieso kommen die Serben denn nach Deutschland und EU überhaupt, wenn die es so haßen?)

Schon gar nicht wenn es von einer nicht-serbischer und zum Kampf eingestellter Mehrheit bewohnt wird.

Und absolut gar nicht wenn die Kosovarische Unabhängigkeit schon da ist und von der UN und NATO abgesegned würde.

Nen danke, die Serben können wo anderes nutzliche Idioten suchen.

Dank serbischer Dämlichkeit und großspuriger Arroganz haben die Kosovaren einfach die Fakten geschaffen.

Also jetzt heule nicht und siehe das Positive dran;

Serbien ist wiedermal ein Stück serbischer geworden.
War das eigentlich nicht genau das, wovon serbischen nationalisten schon immer feucht geträumt und heiß gefaselt haben?

Außerdem kann die EU alle krimminelen Asyl-Kosovo-Albaner und -Kosovo-Serben, die sich zunehmend zu einer Drogenplage entwickelt haben, endlich nach Hause schicken.

Serbische Nation ist wieder mal geopolitisches Chernobyl geworden. Da hilft nur Sarkofag bauen und Aussitzen.

Zitat:Kosovo ist ein Armenhaus - Der neue Staat braucht Europa
Die zehn wichtigsten Fragen zum EU-Engagement

Warum ist das Kosovo für die EU so wichtig?
Die Provinz gilt seit Jahren als Unruheherd und ist zum gordischen Knoten für die Stabilität des Westbalkans geworden. Die Region liegt vor der Haustür der EU, Europa hat darum ein Interesse an friedlichen und demokratischen Zuständen. Ob die Unabhängigkeit des Kosovo mehr Stabilität bringt, ist offen. In einigen Jahren sollen jedenfalls alle Westbalkan-Staaten einschließlich Kosovo EU-Mitglieder sein.
Wie werden die 27 Mitglied- staaten der EU reagieren?
Die EU ist in dieser Frage tief gespalten, auch wenn die für heute erwartete gemeinsame Erklärung der Außenminister Einvernehmen suggerieren soll. Letztlich muss jedes Land über die Anerkennung entscheiden. Zypern, Griechenland, Rumänien, Spanien und möglicherweise die Slowakei sind gegen eine Anerkennung, weil sie fürchten, damit Separatistenbewegungen im eigenen Land oder im Nachbarstaat zu stärken. Dagegen wollen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien den neuen Staat in wenigen Tagen akzeptieren.
Wie engagiert sich die EU?
Sie will in den kommenden vier Monaten bis zu 2200 Polizisten, Richter, Staatsanwälte und Zollbeamte zu einer Rechtsstaatsmission (Eulex) in den Kosovo entsenden - der größte zivile Einsatz der EU-Geschichte. Die Beamten, darunter rund 200 Deutsche, sollen für Recht und Ordnung sorgen, sie haben auch exekutive Kompetenzen. Parallel dazu wird eine internationale Verwaltungsbehörde (Ico) eingerichtet, deren Leiter Gesetze annullieren und Beamte ernennen kann - faktisch steht das Kosovo damit unter einem Protektorat.
Wer macht mit?
Außer Malta beteiligen sich alle EU-Staaten, dazu kommen Beamte aus der Türkei, USA, Kroatien, der Schweiz und Norwegen. Sie sollen in vier Monaten die 2800 UN-Experten ersetzen, die bisher für die Verwaltung zuständig sind.
Was kostet die EU-Justizmission, wie lange dauert sie?
Für die ersten 16 Monate sind 205 Millionen Euro eingeplant. Eulex soll zwei Jahre dauern, Experten rechnen aber mit fünf bis zehn Jahren. Am Ende dürfte das Engagement mehrere Milliarden kosten.
Wo liegen die Risiken?
Viele Kosovo-Albaner haben zu hohe Erwartungen, die schnell enttäuscht werden könnten. Überdies ist unklar, ob alle EU-Staaten die hohen Belastungen über Jahre tragen wollen. Zudem hat die EU wegen Russlands Veto keinen UN-Auftrag für ihre Mission und ist damit der Willkür der Kosovo-Regierung ausgeliefert - ein riskantes Spiel. Die Anerkennung des Kosovo könnte Separatistenbewegungen auf dem Balkan beflügeln und zu regionaler Destabilisierung führen.
Warum ist der Einsatz schwierig?
Die EU muss die Interessen der Albaner wahren und darf die Serben nicht verprellen, die strikt gegen eine Unabhängigkeit sind.
Wie wichtig ist Serbien für die EU?
Ohne Serbien gibt es keinen stabilen Balkan. Die EU muss jetzt alles tun, damit Serbien auf Europa-Kurs bleibt. Eine schnelle Beitrittsperspektive ist unverzichtbar.
Wird Kosovo die Beziehungen der EU zu Moskau belasten?
Nicht wirklich. Russland ist das Kosovo selbst letztlich egal. Moskau sieht darin aber ein willkommenes Instrument für politische Machtdemonstrationen eines wieder erstarkten Landes. Klar ist aber auch: Eine internationale Lösung der Kosovo-Frage wird es ohne Russland nicht geben. Am Ende dürfte Moskau stillhalten oder sogar einlenken - der Preis für die USA und die EU wird jedoch sehr hoch sein.
Wird sich das Leben der Bevölkerung schnell verbessern?
Das wird Jahre dauern. Das Kosovo ist ein Armenhaus, 40 Prozent der Erwerbsfähigen sind arbeitslos, die Korruption blüht und die Infrastruktur ist miserabel.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/welt_print/article1692781/Kosovo_ist_ein_Armenhaus_-_Der_neue_Staat_braucht_Europa.html">http://www.welt.de/welt_print/article16 ... uropa.html</a><!-- m -->
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