Balkan
#27
Werter Merowig. Es geht nicht darum, zu bestreiten, dass es während Kriegen Tote und Gräber gibt. Es geht in erster Linie darum, dass die wirklichen Drahtzieher der jugoslawischen Trägodien von der Monopolpresse bis zum heutigen Tag ungenannt und verschont geblieben sind, obwohl zahlreiche Geheimdienstexperten, politische Analytiker und ehemalige Politiker Arbeiten darüber publiziert haben. Der zweite Punkt ist, dass die westlichen Massenmedien bis heute nicht objetktiv über die Kriege in Ex-Jugoslawien berichten, worüber ebenfalls etliche Aktivisten Bücher und Berichte verfasst haben. Gerade Srebrenica ist ein gutes Beispiel dafür. Allein im Frühjahr 1992 wurden in und um Srebrenica 1300 serbische Zivilisten regelrecht abgeschlachtet - es existieren sogar Videos über diese Massaker. Es haben mittlerweile einige internationale Aktivisten daruf hingeweisen, dass nach dem Fall Srebrenicas ca. 2000 moslemische Kämpfer während den drei Wochen anhaltenden Gefechten ums Leben gekommen sind - ein Massaker an 7000 Männern hat es nie gegeben. Zwei jahre nach dem Fall Srebrenicas sind über 3000 dieser "Toten" auf bosnischen Wählerlisten aufgetaucht, worüber z.B. Jürgen Elsässer, Thomas Deichmann und George Pumphrey berichteten.
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