Indien - Brasilien - Südafrika: IBSA-Gruppe
#6
Auch in diesem Artikel geht es um die Bemühungen Brasiliens, im südlichen Afrika - hier einem "Nachbarstaat" von Südafrka - Einfluß zu gewinnen.
Der Tenor passt also in den Strang, wenngleich es noch nicht direkt um Südafrika geht (aber das kann ja noch kommen, wenn sich der Biosprit auf Mosambik als Exportschlager entpuppt):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2010%2F07%2F16%2Fa0095&cHash=ca735003b1">http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... ca735003b1</a><!-- m -->
Zitat: * 16.07.2010

Dreiecksgeschäft für Agrosprit
GIPFEL
Brasilien und die EU wollen in Mosambik Zuckerrohr anbauen - als eine Art Wunderwaffe gegen Armut und Klimawandel. Umweltschützer halten wenig davon
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Am Rande eines EU-Brasilien-Gipfeltreffens in Brasília entstand am Mittwoch eine trilaterale Erklärung über die "nachhaltige Entwicklung von Bioenergie" in Mosambik.

Demnach soll eine Arbeitsgruppe das Potenzial des südafrikanischen Landes für die Produktion von "Biotreibstoffen und Biostrom" ermitteln und Projekte ausarbeiten, die mit öffentlichen und privaten Investitionen umgesetzt würden - selbstverständlich "nachhaltig". Eine ähnliche Dreieckszusammenarbeit sei auch mit anderen afrikanischen Ländern geplant, hieß es.

Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wirbt bereits seit Jahren für Agrosprit als Wunderwaffe gegen Armut und Klimawandel.
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