US Millitär Bugeht nach der Wahl 2008.
#12
Zitat: Und die Amis an ihrem Kapitalismus. Extreme sind halt immer schädlich

Falsch Kapitalismus funktioniert wohingegen der Kommunismus es nicht tut.

Zitat: Naja, Russland ist so eine Sache. Klar haben die noch sehr viel Material, aber wie hoch der Klarstand in der Breite ist, ist meiner Meinung nach doch recht unklar. Und Russland lebt in Sachen internationale Geltung aktuell von zwei Dingen. Energie- und Rohstoff-Exporte und ein Putin der diese zu nutzen weiß bzw. so tut, als ob er's wüsste. Wieviel Substanz tatsächlich in Russland steckt, steht meiner Meinung nach in den Sternen (und ich möchte es ehrlich gesagt auch nicht erleben).

Will ich auch nicht und es wäre schön wenn daran weniger dran wäre als
man sagt.

Zitat:Jein, der letzte Energie-Raubzug der Amis ist ja bekanntermaßen
ziemlich in die Hose gegangen. Sicherlich könnte man aus dem Irak sehrviel mehr holen, würde man sich nicht um die öffentliche Meinung scheren, aber das sind alles "Hätte, wäre, wenns". Momentan wären die Amerikaner
sicherlich gut beraten, sich darauf zu konzentrieren, sich möglichst unabhängig von militärischer Energie-Sicherung/Erschließung zu machen. Wenn die erst den Punkt erreicht hat, wo die Energie-Frage militärische Einsätze erzwingt, ist das Kind aus meiner Sicht schon in den Brunnen gefallen. So etwas wie das Irak-Abenteuer, muss ein "War of Choice" bleiben. Ansonsten kann schon ein verlorener Krieg den Nr. 1-Status der Amerikaner bedrohen.

Vieleicht nicht ganz, gut mag zwar sein das der Krieg die Armee zu Grunde gerichtet hat bzw. die Ausrüstung doch hat man nun das Öll
in der Hand und ich denke wenn man das Land stabilisieren könnte
wie es ja nach der Truppenaufstockung zu geligen scheint dann würde man daraus durchaus noch profitabel rauskommen. Auch kann ich denn Krieg auch aus Millitärischer Sicht einiges gutes abgewinen und zwar das es den FCS Fantasten eine vor die Late gegeben hat, sähe Stryker zu geringe Truppenstärcke usw.

Zitat:Ich würde Obama so einschätzen, daß er vor allem auf Einheiten setzen wird, die schnell und ohne großen Bodenkontakt die US-Interessen durchsetzen können. Sprich: Luftwaffe und Marine. Bodeneinsätzen jenseits von kleinen Kommando-Unternehmen wird er nach dem Irak-Abenteuer scheuen wir der Teufel das Weihwasser. Dementsprechend wird er auf Projekte setzen, wo ihm seine Berater und Generäle größtmögliche Wirksamkeit bei geringsten eigenen Verlusten prophezeien. Schwere Bodeneinheiten werden daher meiner Meinung nach, wohl am Ende seiner Prioritätenliste stehen.

Ansonsten wird er meiner Meinung nach eine eher unklare Linie verfolgen. Könnte mir gut vorstellen, daß er das Militär eher dazu nutzt um seine innenpolitische Macht zu stützen. Also keine Basen schließen und Bauaufträge gerne als "Bacon" verteilen, um sich die Loyalität der entsprechenden Abgeordneten zu sichern.


Genau das befürchte ich und hoffe weiter auf einen Sieg der
Republikaner bzw. John McCains zwar wäre er alt doch der Mann versteht sein Handwerk besonders das Militärische und was noch besser ist er ist nicht wie Busch und auch kein Schwächling wie Obama naja das ist meine Persönliche Meinung .




Zitat:ich wußte gar nicht das es sowas gibt, hab die Seite jetzt erforscht und bin richtig begeistert!


Seltsam ich kann über sowas nicht lachen Kosmos, der kleine Comi Hitler da war immerhin biss 2004 Chinesischer Verteidigungsminister, desweiteren bestätigen auch Seriöse Zeitungen wie der Spiegel die Authentizität der Rede. Ich frage mich was es für ein Aufschrei gegeben hätte wenn das nur ein US Abgeordneter gesagt hätte geschweigenden der Verteidigungsminister.
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