08.05.2015, 19:40
Während einer Gerichtsverhandlung kam beispielsweise mal heraus, dass HK direkt Einfluss auf Personalentscheidungen der BW genommen hat um Kritiker auszuschalten.
Man muss dass allerdings in dem Kontext sehen, dass HK trotz seiner hervorragenden Produkte über viele Jahre wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand stand und steht und etliche seiner Handlungen vermutlich schlicht und einfach Verzweiflungstaten sind weil man ohnehin keine Wahl mehr hat als jedes nur denkbare Mittel einzusetzen. Deshalb auch die Betonung der sogenannnten Kreditgefährdung durch die Presseabteilung von HK.
Das Problem ist also nicht, dass mit der Waffe wirklich etwas im Argen wäre, sondern dass mit der Firma wirtschaftlich alles arg im Argen war und ist.
Meiner Meinung nach ein schönes Beispiel dafür, wohin die sogenannte freie Marktwirtschaft in der Rüstungsindustrie führt.
Dazu kommt noch sekundär der Umstand dass von der Leyen jetzt vor allem deshalb auf HK einprügelt weil diese Firma vergleichsweise klein ist und ihre Produkte leicht durch die anderer Hersteller ersetzt werden könnten. Damit will sie sich toll darstellen und gleichzeitig die wirklichen Schädlinge wie beispielsweise Airbus etc schonen. Im Vergleich zu dem was allein Airbus in den letzten Jahren so angestellt hat sieht HK wie ein Waisenknabe aus, aber trotzdem eine sehr gute Ablenkung von den eigentlichen Problemen! Nun schreibt jeder über das G36 und die ganzen anderen Probleme sind schon halb unter den Teppich gekehrt obwohl sie viel wesentlicher sind.
Und tertiär kann noch der politische Konkurrent TdM angepisst werden.
Was tun?
HK sollte ersatzlos verstaatlicht werden bei vollem Erhalt aller Techniker und Ingenieure. Dann sind die Mitarbeiter vom Gewinnstreben befreit in der Lage jede beliebige Schützenwaffe für uns so herzustellen wie wir sie benötigen! Und nein: ein Staatsunternehmen heißt nicht, dass die Mitarbeiter unkündbar wären, heißt nicht dass alle das gleiche erhalten werden und heißt insbesondere nicht dass die Leistung sinkt. Im Gegenteil: bei HK sinkt die Leistung ja primär nur deshalb, weil die Firma wirtschaftlich so unter Druck steht.
Man muss dass allerdings in dem Kontext sehen, dass HK trotz seiner hervorragenden Produkte über viele Jahre wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand stand und steht und etliche seiner Handlungen vermutlich schlicht und einfach Verzweiflungstaten sind weil man ohnehin keine Wahl mehr hat als jedes nur denkbare Mittel einzusetzen. Deshalb auch die Betonung der sogenannnten Kreditgefährdung durch die Presseabteilung von HK.
Das Problem ist also nicht, dass mit der Waffe wirklich etwas im Argen wäre, sondern dass mit der Firma wirtschaftlich alles arg im Argen war und ist.
Meiner Meinung nach ein schönes Beispiel dafür, wohin die sogenannte freie Marktwirtschaft in der Rüstungsindustrie führt.
Dazu kommt noch sekundär der Umstand dass von der Leyen jetzt vor allem deshalb auf HK einprügelt weil diese Firma vergleichsweise klein ist und ihre Produkte leicht durch die anderer Hersteller ersetzt werden könnten. Damit will sie sich toll darstellen und gleichzeitig die wirklichen Schädlinge wie beispielsweise Airbus etc schonen. Im Vergleich zu dem was allein Airbus in den letzten Jahren so angestellt hat sieht HK wie ein Waisenknabe aus, aber trotzdem eine sehr gute Ablenkung von den eigentlichen Problemen! Nun schreibt jeder über das G36 und die ganzen anderen Probleme sind schon halb unter den Teppich gekehrt obwohl sie viel wesentlicher sind.
Und tertiär kann noch der politische Konkurrent TdM angepisst werden.
Was tun?
HK sollte ersatzlos verstaatlicht werden bei vollem Erhalt aller Techniker und Ingenieure. Dann sind die Mitarbeiter vom Gewinnstreben befreit in der Lage jede beliebige Schützenwaffe für uns so herzustellen wie wir sie benötigen! Und nein: ein Staatsunternehmen heißt nicht, dass die Mitarbeiter unkündbar wären, heißt nicht dass alle das gleiche erhalten werden und heißt insbesondere nicht dass die Leistung sinkt. Im Gegenteil: bei HK sinkt die Leistung ja primär nur deshalb, weil die Firma wirtschaftlich so unter Druck steht.