(Asien) Streitkräfte in Zentralasien
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Zitat:Kampf um Turkmenistans Gasreserven könnte zu Militärkooperation mit Russland führen
21:32 | 31/ 01/ 2007

.....Turkmenbaschi, „Vater aller Turkmenen“, ..... begnügte sich mit dem, was im Lande nach dem Zerfall der Sowjetunion übrig geblieben war. Nach Angaben aus verschiedenen Quellen handelt es sich um etwa 700 T-72-Panzer, etwa 900 Schützenpanzer, mehr als 800 Schützenpanzerwagen, 550 Geschütze und Mörser für verschiedene Zwecke. Auch um die 300 Kampfflugzeuge (MiG-29, Su-17, MiG-23 und MiG-25), von denen 90 völlig einsatzbereit sind, und etwa 20 Mi-24 und Mi-8-Hubschrauber gehören dazu.

Für ein neutrales Land ist so ein Potential bestimmt überflüssig. Probleme schafft nur die Kampfflotte, zumal Kasachstan und Aserbaidschan ihre militärische Präsenz auf der Kaspisee von Jahr zu Jahr verstärken. Turkmenistan hatte nämlich nie eine Kampfflotte besessen. Gegenwärtig sind nur mehrere Kleinboote vom Typ Grif-T auf dem See stationiert, die die Ukraine lieferte. Sie sind mit Maschinengewehren, 30-mm-Kanonen und Leichttorpedos ausgerüstet. Auch gibt es ukrainische Boote vom Typ Kalkan-M, ausgerüstet mit Großmaschinengewehren, sowie einige Schiffe und Kleinboote aus Amerika und Iran.
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