17.11.2006, 18:22
Zitat:Physiker posteteEs muss ja nicht bloss ein einzelnes System sein. Man könnte verschiedene Systeme bauen die untereinander Informationen austauschen und völlig andere Missionsparameter haben. Eine Basis-Überwachungseinheit, etwas grösser und gepanzert mit allem möglichen Schnick-Schnack an Überwachungs- und Kommunikationsausrüstung etwa und kleine, fliegende aber simpel ausgerüstete Jagddrohnen mit einer einfachen Sensor- und Waffenausrüstung die von der Basiseinheit ihre Befehle kriegen.
Aber ein autonomes System im assymetrischen Krieg?
Da müssen auch keine tausende Schuss von Munition mitgeführt werden - eine einzelne 7,62 mm Patrone pro Drohne, würde ja schon reichen, wenn die kleinen Dinger schnell mannövrieren und aus kurzer Distanz angreifen. Nachschub kann ja vollautomatisch an der Basiseinheit nachgeladen werden.
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
@defendor:
Zitat:...dann in einem unterirdischen labor in nordkoreaWas sollen die denn damit? Widerspricht doch ihrer ganzen Organisationsform und Systematik. Wenn sie 10000 Leute brauchen um irgendwas zu überwachen, dann nehmen sie die einfach aus der Bevölkerung. Diese Roboter sind eher was für die Amis, die Israelis und die ganzen anderen Berufsneurotiker und die geheimen Labore sind auch nicht in irgendwelchen Kellern, sondern in irgendwelchen "Elite-" Universitäten.