05.01.2016, 21:40
Die 125er werden genau das können was die BW auch zukünftig dringend benötigen wird. Missionen wie Atalanta, UNFIL, etc. werden nicht verschwinden. Das Ziel war eine günstigere und bzgl. Einsatzmöglichkeiten bessere Lösung als bisher zu finden und ich persönlich bin diesbezüglich halbwegs optimistisch.
Der Kritikpunkt fehlendes VLS und die notwendige Sensorik war vor allem zur Zeit einer geplanten K131 oder den Anfängen der MKS180, deren Größe irgendwo zwischen einer K130 und einer Ly-Fayette liegen sollte, berechtigt. Heute wo der Entwurf eher in Richtung 6000t geht und man (hoffentlich) berechtigte Hoffnung haben darf, dass ein VLS integriert wird, sehe ich die Kritik als nicht mehr so bedeutsam an.
Wichtig ist, dass die MKS180 jetzt wirklich, dass wird was man benötigt. Eine Lösung für viele konventionelle Herausforderungen, d.h. zwingend AAW um die F124 für die ballistische Abwehr frei zu haben, ASuW um die Aufgaben der F122 aufzufangen - insbesondere da die K130 kein Schleppsonar bekommen hat und die 123er alleine zu wenig sind -, LA mit 127er, RBS-15 MK4 und Tomahawk da diese Fähigkeit für die Bundeswehr nicht mehr länger ignoriert werden kann.
Daraus folgt,
127er OTO Melara
8x RBS-15 MK4
2x MLG 27
2x RAM
Torpedorohre
48x VLS
- 8x Tomahawk
- 8x VL-Asroc
- 8x ESSM (32 Raketen)
- 24x SM2
Stückzahl 8x als Ersatz für die Schnellboote, die geringere Fähigkeit der K130 (ASuW) und F125 (AAW), die nicht gezogene Option auf ein 4. Schiff bei der F124 und die letzten 4 als Ersatz für die 123er.
Daraus würde sich ergeben:
Konventionelle-Flotille
- 3x F124
- 8x MKS180
- 5x K130
- 2x Karel-Doorman als Ersatz für die Rhön-Tanker
Stabilisierungs-Flotille
- 4x F125
- 3x EGV
MKS180 Entwicklung gemeinsam mit den Niederlanden und Dänemark, wie im MKS180 Thread beschrieben.
Der Kritikpunkt fehlendes VLS und die notwendige Sensorik war vor allem zur Zeit einer geplanten K131 oder den Anfängen der MKS180, deren Größe irgendwo zwischen einer K130 und einer Ly-Fayette liegen sollte, berechtigt. Heute wo der Entwurf eher in Richtung 6000t geht und man (hoffentlich) berechtigte Hoffnung haben darf, dass ein VLS integriert wird, sehe ich die Kritik als nicht mehr so bedeutsam an.
Wichtig ist, dass die MKS180 jetzt wirklich, dass wird was man benötigt. Eine Lösung für viele konventionelle Herausforderungen, d.h. zwingend AAW um die F124 für die ballistische Abwehr frei zu haben, ASuW um die Aufgaben der F122 aufzufangen - insbesondere da die K130 kein Schleppsonar bekommen hat und die 123er alleine zu wenig sind -, LA mit 127er, RBS-15 MK4 und Tomahawk da diese Fähigkeit für die Bundeswehr nicht mehr länger ignoriert werden kann.
Daraus folgt,
127er OTO Melara
8x RBS-15 MK4
2x MLG 27
2x RAM
Torpedorohre
48x VLS
- 8x Tomahawk
- 8x VL-Asroc
- 8x ESSM (32 Raketen)
- 24x SM2
Stückzahl 8x als Ersatz für die Schnellboote, die geringere Fähigkeit der K130 (ASuW) und F125 (AAW), die nicht gezogene Option auf ein 4. Schiff bei der F124 und die letzten 4 als Ersatz für die 123er.
Daraus würde sich ergeben:
Konventionelle-Flotille
- 3x F124
- 8x MKS180
- 5x K130
- 2x Karel-Doorman als Ersatz für die Rhön-Tanker
Stabilisierungs-Flotille
- 4x F125
- 3x EGV
MKS180 Entwicklung gemeinsam mit den Niederlanden und Dänemark, wie im MKS180 Thread beschrieben.