(Land) Future Combat Systems
#54
@Shahab3


Shahab3 schrieb:Das liegt in erster Linie an den Kosten, weil mit einigen offenbar die Phantasie durchgegangen ist, und an falschen Rückschlüssen. Wenn wir das Konzept mal runterbrechen auf den Kern der Ausnutzung der Mehrwerte der informationellen Vernetzung, dann verfolgen die USA diese Doktrin schon seit Anfang der 90er.

Jahrelang haben die Amerikaner damit geprahlt wie gut sie 2003 in ihren vernetzten Einheiten organisiert waren und jederzeit wussten, wer und wo ihre Freunde und Feinde waren und was diese taten. Egal, ob wir ihnen das damals geglaubt haben oder nicht... Aber jetzt -bei ein paar Bömbchen am Straßenrand- soll das plötzlich zur unsinnigen Aussage werden und jegliche Konzepte über den haufen geworfen werden? Ok. Laughing


Es liegt am Konzept und den falschen Zielsetzungen bei den Tools, wie z.b "unsere Fahrzeuge brauchen keine Panzerung weil wir immer wissen werden wo der Feind ist und wir so immer schneller sind als er" genau hier fängt der Irrsinn an. Die ganze Fahrzeug Linie von XM1201 biss XM1209 sollte auf eine einheitliche Plattform von ca. 20 Tonen basieren also noch leichter als der Stryker. Das solche Fahrzeuge keine schweren Verbände Ersätzen könnten hat natürlich niemand gedacht geschweigenden daran das sie nicht mal gegen primitivste Höllenmenschen sicher sind.

In FCS Fahrzeug Konzept fehlte das was man Überlebensfähigkeit nennt betrachtet man die enorme Verbreitung von RPGs biss in die hintersten Winkel der Dritten Welt so muss einen einleuchten das ein Mindestmaß an Schutz zwingend ist. Wiedermal typisch klinisch gedacht wollte man den FCS Fahrzeugen den Schutz durch Abstandsaktive Systeme zu kommen lassen das diese aber weder ausgereift noch perfekt sind eher dazu neigen auszufallen und unter realen Bedingungen nicht mal annähernd die geforderte Leistung erbringen hat man natürlich ignoriert. Man kann das Fahrzeug Konzept auch so bezeichnen man warf alles was sich bewehrt hatte über den Haufen und fing bei Null an und versuchte dann krampfhaft die Leistung zu erbringen die jetzigen klassische Verbändenach der Doktrin des Gefechtes der Verbundenen Waffen schon haben.




Auch reagiert der Gegner in allen FCS Planspielen nicht, er wartet darauf das er getötet wird, was auch wahrlich nicht realistisch ist ! Nicht jeder Feind wird wie die Irakische Armee 1991 sich eingraben und abschlachten lassen. Die FCS Fahrzeuge wurden zu Recht wegen ihrer nicht überlebensfehigkeit gekillt wegen irreres Mangel an Panzerung das ist wortwörtlich die offizielle Begründung Gates gewesen. Wenn man die FCS Fahrzeuge wie den Stryker später nach zu panzern versucht hätte währe das Mobilitätskonzept flöten gegangen man saß in einer konzeptionellen Sackkasse. Ein 20 Tonen Fahrzeug ohne Panzerung wird nie einen 70 Tonen Panzer Ersätzen können genau so wenig wie ein Hummer mit TOW einen Panzer ersetzen kann.



Das FCS war ein extrem Konzept, es basiert auf die 100% Information der 100% Zuverlässigkeit seiner Systeme und einer passiven Reaktion des Feindes das ist Wahnsinn und nichts anderes !


Es ist nicht die Idee, es ist die Umsetzung eben dieser ! Hätte man sich darauf konzertiert bewehrte Plattformen untereinender zu vernetzen würde das FCS Konzept aufgehen und wenn nicht hätte man immer noch die klassische Kampfkraft zu Verfügung. Doch was man tat war der Versuch einer neu Erfindung des Rades und C&C diente dabei als Vorbild und nicht die gewonnen Erfahrung oder bewehrte Technik.



Insgesamt hatte (bis 2009) das FCS ca. 44 Kritische Programme am Laufen von denen unglaubliche Fier davon den Prototyp Stadium erreicht hatten die anderen hingen an der Unmöglichkeit der Durchführbarkeit fest und nicht an mangel am Geld.


Ein weiterer Knackpunkt sind die Drohnen sie sollten den Menschen ersetzen. Sprich ihn entlasten und so die weit geringere Mannesstärke kompensieren. Man rühmte sich ja idiotischer weise 2003 damit das man mit einer 4 mall so kleinen Armee den Irak erobern konnte nur halten konnte man ihn mit 4 mall so wenigen Soldaten natürlich nicht !



Erstaunlicherweise war einer der Hauptgründe für die Wende in Irak die das man die Truppen aufstocke ab den Moment als nur 30.000 Soldaten zusätzlich entsendet worden erlosch der wiederstand innerhalb kürzester Zeit. Sicherlich das war nicht der alleinige Grund doch einer der Hauptgründe dafür. Hätte man den Irak von Anfang an mit um die 250.000 biss 300.000 Soldaten besetzt so wie es nach klassischer Taktik der Fahl gewesen währe hätte man den Wiederstand in Keim erstickt.



Der organisierte Wiederstand profitierte nämlich von der Unfähigkeit der US Truppen das Gebiet zu kontrollieren in Kampf waren die Aufständischen dagegen chancenlos wie Falluscha einer der wenigen glorreichen Siege zeigte. Wo aber nicht FCs sondern die klassische rohe Hau drauf Taktik zum Erfolg führte. Das Problem lag nicht ihn der mangelnden Kampfkraft der wenigen US Truppen die ihren Gegner an Zahl immer unterlegen waren sondern darin das sie nicht das Gebiet sicher konnten da es zu wenige waren um dies zu tuchen. Eine weitere Idiotie bestand darin das man dachte das man ein Zivilisiertes Land besetzen würde und kein fanatisierten arabischen Staat in den ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung de Fatwa nachhängt.



Ein Beweis dafür das man die Truppenverstärkung als maßgeblichen Punkt zum Erfolg in Irak zu sehen scheint ist der das Surge nun plötzliche auch in Afghanistan die magische Formell geworden ist. Was aber in Afghanistan auf Grund des Gellendes und der primitiven Natur des Feindes keine Wirkung zeigen wird.


Die einzige logische Taktik in Afghanistan die zum Sieg führen würde währe für ein zivilisiertes Land wie die USA nicht durchführbar. Die würde in der buchstäblichen Vernichtung jeglichen Lebens in Zielgebiet bestehendes dies weiter zu erröten macht keinen Sinn, in Afghanistan ist selbst Russland gescheitert.



Shahab3 schrieb:Die USA hatten weder vor, asymmetrische Kriege zu führen noch ihre Armee signifikant zu verkleinern. Vorort im Krisengebiet sollte man aber mit bescheidenem Aufwand einen höheren Effekt erzielen. FCS soll ermöglichen auf Situationen schnell zu reagieren. Und in kleinerem Maßsstab bedeutet schnell, eben schnell. Und nicht, dass man in einer Woche in Moskau ist.




Ganz in Gegenteil das FCS war ein Programm das unter der Annahme endwickelt wurde das Kleine Kriege dominieren würden und große aus irgendwelchen Gründen es nicht mehr geben würde. Daher war keine Schlagkräftige Streitmacht mehr gefragt die den Dritten Weltkrieg zu führen in Stande gewesen währe sondern eine kleine Mobile Truppe ähnlich eines Sondereinsatz Kommandos !



Daher wurden die Divisionen aufgelöst und die Armeestärke in Vergleich zu 1990 um die Hälfte reduziert genau wie die anderen Teilstreitkräfte drastisch reduziert wurden. As Rumsfeld in Amt kam verfügte er sogar einen weitere Truppen Abbau den man jetzt krampfhaft Rückgengig zu machen versucht. Rumsfeld Begründung (vor den 11 September 2001) war damals die das neue Technologien bzw. FCS große Armeen überflüssig machen würden da diese die Kampfkraft jedes Soldaten erhöhen würde und Roboter (Drohnen) viele der Aufgaben des Menschen autonom übernehmen könnten usw.


Nach den Terror Anschlägen von 11 September fühlte man sich bestätigt und forcierte das FCS weiter als Anti Terror Konzept dann hieß es kleine Verbände die den Krieg gegen den Terror führen sollten. Daher stand die massive Truppenreduzierung in rammen des FCS immer in Vordergrund des Konzeptes das man mit weniger mehr erreichen bezeichnen kann.


Die Drohnen erwiesen sich größtenteils als überflüssig und als unzuverlässig und Personalaufwendig und es gab zu viele Modelle daher werden es immer weniger Drohnen von Jahr zu Jahr. Dieses Jahr hat es den Mull erwischt und das völlig zu Recht. Am Ende hat man nicht mehr Drohnen oder ein besseres Konzept als wenn man eine Einzel Ausschreibung für eine Drohne getätigt hätte.



Shahab3 schrieb:Viel interessanter als die unwichtige Material-/Panzerungsfrage ist, dass den USA lange Zeit (bis heute) relevanter Kontakt zu der Zivilbevölkerung fehlte. Man lebte in dem Irrtun, dass die Informationen aus Sensoren, Kameras, Satellitenaufnahmen, etc..reichen, um Herr der Lage zu sein. Das war der größte Irrtum! Die halbe Stadt wusste, wo und wann von wem Anschläge durchgeführt wurden oder werden. Nur die Amerikaner nicht. HIER hat das FCS keine Antworten darauf gehabt!!


Das ist sicherlich auch ein Punkt für die langen Probleme in Irak gewesen diese wehren aber auch nicht aufgetreten hätte man ausreichend Soldaten gehabt die die Lage dominiert hätten. Man hätte sich nicht verbarrikadieren brauchen aus Angst vor der übermacht des Feindes indirekt kann man auch sagen das das FCs Konzept hier auch die ganze Verantwortung trägt.



Shahab3 schrieb:Hast Du den Satz aus einer chinesischen Gebrauchsanweisung kopiert? Das raff ich wirklich nicht, was Du mir damit sagen willst. Wink


Hups hatte den Satz verschoben, der ist nicht komplett formuliert worden. Sorry.





Shahab3 schrieb:Es macht keinen Sinn Länder zu überfallen, wenn man Angst vor Schmerzen hat. Und es macht keinen Sinn Länder zu besetzen, wenn man die Verhältnisse nicht studiert und versteht. Beides zusammen führt mit egal welchem Konzept und Material zum Desaster. Und das haben wir in A.stan und Irak erlebt. Erbärmlich, lächerlich, eine Erniedrigung für jede Armee. Hardware/Informationssysteme gleichen Unfähigkeit und Dummheit aber nicht aus.



Na ja 15% des weltweiten Öls lohnt jeden Krieg den man gewinnen kann währe man klassisch vorgegangen hätte es gar keine Probleme gegeben. Man scheiterte daran das man keine Plan danach hatte zu wenig Soldaten und das man der Realität nicht ins Auge sehen wollte. Eine Niederlage war es letztendlich aber doch nicht das Öl ist gesichert Saddam tot und der Irak befriedigt bzw. in den Zustand in den sich ein Arabisches Land normalerwiese ohne Diktator befindet.


Shahab3 schrieb:"Waren wir zu dumm, waren unsere Tools zu schlecht".



Der Plan des Krieges war eine gute Idee, die Ausführung war idiotisch !
Die Tools waren noch klassisch das hat wohl schlimmeres verhindert biss auf den einzigen FCS Tool der Stryker der ist reihenweise verreckt. In Irak scheitertet das FCS Konzept schon in der Anfangsphase in der nicht extremen Form und die Politik scheiterte an ihrer Inkompetenz und ihrer Naivität bzw. bekam Probleme. Das ist typisch amerikanisch man muss erst auf die Fresse fliegen bevor man lehrt, so ist man mit den FCS zum Glück auf die Fresse geflogen bevor es umgesetzt worden ist.



Shahab3 schrieb:Mit Glück hat das relativ wenig zu tun. Man hat sich gezielt diejenigen Spielgefährten ausgesucht (Baathisten, Taliban) die garantiert am ehesten die Waffen strecken, wenn man nur aus der Ferne fest genug draufhaut. Nur war man irgendwann vorort und dann hat man sich in seinen Festungen eingemauert. Ich sagte es bereits: Die Unfähigkeit der Personals ist das amerikanische Hauptproblem, nicht die schlechten Tools. Laughing


Man kann sich nicht jeden Gegner aussuchen einige suchen sich dich aus. Daher war man eine Glückliche Armee da der Feind erbärmlich war und die eigenen Rochstoffe enorm so konnte man aus Fehlern lernen ohne zu verlieren.




Shahab3 schrieb:Ja, das Krieg tötet, scheint man verdrängt zu haben. Da bleiben aber nur zwei Möglichkeiten: Entweder weiter aus der Luft Hochzeitsgesellschaften bombardieren weil Drohne X verdächtige Bewegungen zeigt. Oder aber auf dem Boden den Gegner zu konfrontieren und dafür den Preis (nicht nur $) zu bezahlen, den ein Krieg und die Sicherung eines Raumgewinns nunmal erfordert. Das ist ein kulturelles und planerisches Problem.



Mir ist es egal wen man Hochzeitsgesellschaft A oder Sympathisanten Haufen B in die Luft jagt und tötet biss der Arzt kommt das selbst nicht getötet werden darum geht es mir. Es geht mir auch nicht so sehr um Aktuelle Kriege sondern um die Kampfkraft des Konzept in richtigen Kriegen gegen richtige Armeen das es sich dort als Katastrophe erweist darum sehe ich die größte Gefahr.


Shahab3 schrieb:Niemand hat dem Panzer seine wichtige Rolle aberkannt. Er dient aber nicht dazu die Straße von Aufständischen zu säubern. Auch wenn man sich vor lauter Angst am liebsten nur noch hinter Meterdicken Stahlplatten fortbewegen würde (wenn überhaupt)
.


Schön das wir uns über die Bedeutung de Panzers einig sind. In Ursprünglichen FCS Konzept sollte es keine Panzer geben sondern nur 20 tonen Fahrzeuge.


Shahab3 schrieb:Völliger Quatsch. Es geht im Krieg einzig und alleim darum zu töten. Wenn das Einsatzbedingt mit dem Stryker schneller und besser gelingt, dann interessiert der Panzerungsschutz niemanden. Soldaten und Material sind ersetzbar. Sie sollen nur ausführen, was sich Erbsenzähler ausdenken. Der Rest ist nur spannend für Moral, Rundfunk und revan.


In Krieg geht es darum den Gegner zu töten und selbst zu überleben ihn zu töten bevor der Gegner einen selbst tötet eben effizienter las der Gegner zu tötet und selbst zu überleben. In eine Stryker wird man selbst getötet und das ziemlich schnell und oft bevor man den Feind töten kann in einen MBT dagegen tötet man den Feind eher bevor er eine tötet da der Feind den MBT nicht so leicht tötet kann.


Shahab3 schrieb:Halbwegs vernünftige Soldaten legen einen M1 mit RPG-7 relativ problemlos lahm. Die müssen nur nah genung ran kommen, um die wunden Punkte zu teffen. Da zählt realo auch einzig und allein der Mission Kill über eine zerstörte Kette oder Motor. Durchschläge von der Seite sind mit modernerer RPG-Munition auch kein Problem. Nur selten werden Panzer soweit zerstört, dass man sie nicht wieder fit machen kann. Das war aber schon lange vor dem M1 so.

Confusedhock: Aua.


Ne in ernst das klappt vieleicht nicht mal wenn gar keine Besatzung in den M1 ist. Wenn man also auf ein unbewegliches und sich nicht wehrendes Ziel schießt. Versuch mal auf 25 Meter an einen TUSK ran zu kommen da wirst du schon längst bevor du dran kommst von den MG Schützen zerfetzt oder von der Infanterie erschossen. Die Schwachstellen gegen moderne RPG Aufsätze hat man auch kuriert in TUSK Mod. durch reaktive Panzerung an den Seiten.


Die wenigen Panzer die Verloren gingen waren entweder durch eine monströse ID zerstört worden oder es waren nur Mission Kills durch massiven Beschuss mit RPGs oder einen AT4 Treffer. Die Märchen von erfolgreicher Bekämpfung eines M1A1 durch einen Frontalen RPG7 Treffer ist eher auf Glück zurück zu führen.


Wie ich schon mal sagte hat ein Britischer Challenger 2 sogar über 40 RPG Treffer kassiert und die Besatzung hat es überlebt. Kein Panzer ist unzerstörbar keine Frage, aber er ist nicht leicht zu zerstören ein Stryker oder eben ein anderes nicht gepanzertes Fahrzeug ist es dagegen sehr wohl.


Auch in Stätischen Gebiet hat sich der M1 als Speerspitze erwiesen da er brachiale Feuerkraft und Schutz bot ! Gerade letzteres ist für ein Fahrzeug in Urbanen Umfeld lebenswichtig. Hier bringen Abstandsaktive Systeme eben so wenig wie schnell weglaufen da der Feind immer in Vorteil ist und ein RPG Schütze hinter jeden Fenster lauern kann da hilft nur Panzerung und zurückschiessen.


Shahab3 schrieb:Der Unzerstörbarkeitsnimbus des M1 ist Märchen für Waffenwichser. Bei der Verfügbarkeit tauglicher EFP oder zumindest 25 Jahre alter AT-Waffen würden den Amis ihre M1 Türme nur so um die Ohren fliegen. Realo hat das aber nichts zu bedeuten. Ein sehr guter Panzer bleibt er trotzdem. Für seinen Zweck: Und der lautet eben ganz sicher nicht, sich mit Infanterie auseinanderzusetzen. Die ist eigentlich sein Tod.




Die ganze Story von der Panzerabwehr per Infanterie ist das wahre Märchen für Waffenwichser der Panzerjäger. Panzer lassen sich in offen Gelände nur sehr schwer von abgesessener Infanterie bekämpfen auch ist der Panzer immer ein Teil des Verbundes nicht der Einzelkämpfer. Auch sind moderne Panzerabwehrwaffen nicht sonderlich verbreitet Waffne wie AT13 oder AT14 stehen sogar nur den Russen zu Verfügung.
Die am häufigsten vorkommende Panzerabwehrwaffe ist das RPG7 mit primitiven Irakischen oder alten sowjetischen Aufsätzen. Damit knackt man keinen M1 frontal und wenn ja sicherlich keinen M1A2 da gibt es auch noch große Unterschiede.



In offenen Gelände sind die leichten Truppen also Infanterie und leichte Schützenpanzer die Opfer der Panzer in Urbanen Gälende wo der Angreifer immer in Nachteil ist, ist der Panzer immer noch der der am besten kämpfen und überleben kann.




Shahab3 schrieb:Aua... Rolling Eyes



Abstandsactive Systeme können keine Panzerung ersetzen so wie es die Hochglanz Broschüren des FCS vorgaukeln wollten sie könne aber diese ergänzen. Ein M1A2SEP mit Quick Fist z.b dürfte auch von der modernsten Panzerabwehrwaffe kaum zu töten sein da Spielzeuge wie AT14 selten sind und die normale Panzerung der Medium und low End Waffen wie RPG7 oder AT4 noch standhalten kann.
Daher währe der panzer mit entsprechender Panzerung und Abstandsactive Systeme immer noch der König der Bodenkampffahrzeuge und nicht das Opfer wie du ihn darzustellen versuchst.
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