Schiffskatastrophen und -untergänge
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Zitat:02.08.2008 10:20 Uhr

Gesunkener Fischkutter
Der Tod kam in Sekunden

Wie von Geisterhand war ein französischer Fischkutter in die Tiefe gezogen worden. Ein Atom-U-Boot soll es versenkt haben.
Von Gerd Kröncke

... Wie von Geisterhand war das Schiff an den eigenen Netzen in die Tiefe gezogen worden. Es war eine Sache von 37 Sekunden, wie Experten später vermuteten, andere sprachen gar von nur 24 Sekunden. Es war am Donnerstag, dem 15. Januar 2004, zur Mittagszeit, als die Fischer aus dem bretonischen Loctudy den Tod fanden. Seither kämpfen ihre Angehörigen vergeblich um die Aufklärung des Unglücks.
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Doch diese Woche hat ein Marine-Experte bestätigt, was die Angehörigen immer vermutet haben: Das Unglück der "Bugaled Breizh" ist von einem Unterseeboot verursacht worden. Die Expertise des pensionierten französischen U-Boot-Offiziers Dominique Salles, den die Untersuchungsrichter bestellt haben, geht noch weiter.

"Er ist fest davon überzeugt, dass nur ein Atom-Unterseeboot in Frage kommt", sagt der Anwalt der betroffenen Familien, der das Gutachten einsehen durfte. Kein anderes Boot sei in der Lage, die 24 Meter lange "Bugaled Breizh" so schnell herabzuziehen.
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