Entwicklungshilfe
#8
Nigeria – Islamisten - Entwicklungshilfe

Schon seit längerem ist eigentlich bekannt, daß sich der radikale Islam in Nigeria rasant ausbreitet. Dieser Tage lenkt folgender Vorfall wieder einmal die Sicht darauf :

<!-- m --><a class="postlink" href="http://portale.web.de/Schlagzeilen/Gesellschaft/">http://portale.web.de/Schlagzeilen/Gesellschaft/</a><!-- m -->
Lagos - Bei Protesten gegen die Mohammed-Karikaturen (Archivbild aus Pakistan) sind in Nigeria 16 Menschen getötet worden. Elf christliche Kirchen wurden bei den Ausschreitungen in Brand gesteckt.

Ich möchte hier aber auch an die Miss World Wahlen erinnern, die in Nigeria massive Probleme hervor riefen wie auch an die Steinigungen !! aus nichtigsten Gründen die in Nigeria ernsthaft durchgeführt werden.

Wo nun der Islam in Afrika auf Christen oder Animisten trifft, führt dies dort dann sehr schnell zum offenen Krieg und meist zu genozidal geführten Bürgerkriegen.

Ich finde das bezeichnend, einerseits für die Unfähigkeit des Westens dieser Fehlentwicklung in Afrika entgegen zu treten, andererseits für die Frage nach der Zukunft zwischen Islamistischen Räumen und dem Westen.

Noch interessanter aber finde ich den Kontext : Entwicklungshilfe – Schuldenerläße und gleichzeitige Ausbreitung des Islamismus eben dort, wo wir diese „Hilfe“ leisten.

Die westlichen Zahlungen in Höhe von Milliarden und Abermilliarden von Euro bringen im Endeffekt eine von uns überhaupt nicht gewünschte Gesellschaftsform hervor, die darüber hinaus unsere Rohstoffherkünfte dort schon mittelfristig massiv bedrohen wird. Die Zukunft ist hier im Sudan auch schon jetzt zu beobachten, wo Völkermord, Chinesische Waffen, westliche Hilfe, und der Verkauf des Erdöls an die Chinesen und nicht mehr an den Westen Hand in Hand gehen.

Das Problem der Entwicklungshilfe Zahlungen ist : das sie sogenannte Renten Gesellschaften hervorbringt, die massiv Geld erhalten, ohne dafür Produktiv etwas zu bewirken.

Das gleiche gilt auch für die Arabischen Ölstaaten, bei denen der gleiche Kontext zu sehen ist : Zahlung westlicher Gelder (hier nun nicht als Entwicklungshilfe sondern als Bezahlung für das Öl), Installation und Festigung eines repressiven Rentensystems, Einstellung jeglicher produzierender Beschäftigung, Radikalisierung der Bevölkerung, Islamismus

Besonders fatal sind Schuldenerläße, weil sie nur dazu führen, das alle neue Kredite aufnehmen und schon von Anfang an nicht mehr vorhaben, zurück zu zahlen und das die Länder, die noch gezahlt haben dies nicht mehr tun oder sich verarscht fühlen.

Durch die Entwicklungshilfe stabilisieren wir kurzfristig negative Herrscher und Regierungen, die ansonsten fallen würden. Dies ist nun schon lange Jahre so geschehen, wodurch die Fehlwirkungen der Herrschaft dieser Regime sich kulminiert haben. Während diese Länder also eigentlich alle Rohstoffe im eigenen Land haben, und die Produktion von Gütern aus diesen Rohstoffen der richtige Weg wäre, wurden Diktatoren installiert, die diese Rohstoffe für die Zahlung von Geld an sie selbst an uns aushändigen, zugleich die eigene Bevölkerung ins Elend stürzen, und damit diese Zustände von diesen Völkern nicht gewaltsam geändert werden, zahlt man Entwicklungshilfe.

Die ganze Fehlentwicklung resultiert aus der Machtpolitik der USA, und der kapitalistischen, liberalen westlichen Staaten die aus Innenpolitischen Gründen nicht mehr in der Lage waren, direkten Imperalismus auszuüben. Wo sie das noch waren (England) waren es die USA, die gezielt die Direktherrschaft zerstörten, um davon selbt zu profitieren.

Die Hochfinanz sah damals auf die Karten und sah lauter Völker, die noch keinen Staudamm und keine Geschütze besaßen, aber leider unter der Kontrolle europäischer Staaten standen, weshalb die USA diesen Völkern nichts verkaufen konnten. Also „Befreiung“ der Kolonien von der „Knechtschaft“.

Die Folge waren dann Kriege, Aufstände, Mord und Totschlag und unfassbares Elend, also hatte die Hochfinanz eine neue perfekt Idee, die westlichen Staaten sollten auf lange Zeit den „unterentwickelten“ Völkern dort immer weiter Geld geben, wohlgemerkt die Staaten sollten das, nicht die Hochfinanz.

Die Folge : wir verschenkten Milliarden und Abermilliarden unserer Gelder an skrupellos rassistische Diktaturen, die noch darüber hinaus in wahrheit unsere Todfeinde waren und sind. Nun gab es Anfangs rein zweiseitige Abkommen dazu, daß hieß, daß Länder die anfangs deutsche Entwicklungshilfe erhielen, damit wiederum deutsche Produkte kauften und hier greift nun der Tolle Plan der Hochfinanz :

Das sei doch gemein, marktwirtschaftlich müssten diese armen Länder doch zwischen verschiedenen Angeboten das günstigere Wählen können. Die Beschenkten sollten wählen können, wem sie das Geld für Produkte dann zurück zahlen sollten.

Nun waren die Europäischen Produkte zwar billiger und besser, aber was solls, dann besticht man eben einfach den Potentaten und schon fließt das Europäische Geld für teurere US Produkte. Auch dazu bedarf es natürlich der Korruption, der Diktatur und des Unrechts. Die wiederum die Entwicklungshilfe rechtfertigen.

Ta Ta : die USA haben ein Perpetuum Mobile der Geld- und Machtumverteilung zuUNGUNSTEN Europas erfunden. Was sie aber nicht bedachten sind die langfristigen Folgen.

Die USA sind ein Staat, der von der Hochfinanz beherrscht deren kurzfristgen Zielen folgt, folglich keinen Blick für die Zukunft hat.

Zunächst führte diese Perversion zur Ausbreitung des Kommunismus, aber auch das kriegte man noch hin, man erhöhte Korruption und Kriminialität und Repression, und siegte.

Aber alles was ist folgt Regelkreisen und aus dem exakt gleichen Grund warum der Kommunismus sich ausbreitete, breiten sich nun die Islamisten aus. Der Grund dafür ist, daß das ganze System von Anfang an krank und verfault war und IST !

Daher sollte man sofort jegliche Entwicklungshilfe abschaffen, keinerlei Kredite mehr für Dritte Welt Staaten geben und die verbliebenen, allerdings ohne weitere Zinsen eintreiben.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: