Französische Soldaten von Elfenbeinküste angegriffen, 8 Tote
#76
Zitat:Sicherlich hast du Recht das wahrscheinlich ein paar Millionen verhungern werden oder sich gegenseitig niedermetzeln.
Aber sein wir mal ehrlich, das währe vor 300 Jahren auch passiert wenn wir dort nicht Kolonien gegründet hätten.

Von daher.
Es spart uns Geld. Die Afrikaner bekommen das was sie wollen (ach ja unser Geld wollen sie ja, aber keinerlei Einmischung) und alle sind zufrieden.

Ob es nun in einer Welt mit 6 Mrd Menschen und einem Kontinent mit 300 Millionen Menschen (Schätzung von mir) nun 5 - 10 Millionen weniger gibt, kann uns ja egal sein weils nicht unsere Probleme sind !
:rofl::rofl:
Ich beginne langsam zu verstehen, wieso die Hälfte der Menschheit den Westen für barbarisch und ausbeuterisch hält...

Und nun mal im Ernst...
Bei einem Land mit 16 MIO Einwohnern, die allesamt am Hungertuch nagen, die Subventionen zu streichen übertrifft ja noch an Barbarei die römischen Triumph und Sklavenumzüge.
Schließlich hat der Westen die Mittel und Wege sich mit seiner Nahrungsmittelüberproduktion an einer Humanitären Hilfe zu beteiligen.
Das nicht zu tun, wäre ein Verstoß gegen alles biblische und humanistische.
Mensch bleibt Mensch, ob Schwarz, Weiß. Gelb, Braun oder Lila...
Und als zivilisiertes Wesen hat man die Aufgabe denjenigen zu helfen, die diese Hilfe benötigen.
Ich hoffe mal du hattest wirklich in deinem Posting nun den zarten Hauch von Ironie, sonst würde das einen unschönen Beigeschmack hinterlassen.
Zum Vergleich: 10 Millionen Tote wäre ganz Bayern oder Österreich

A propos Ironie das Schlusswort meines Postings bezog sich eher auf die surrealen Lösungsmöglichkeiten, welche man vorgeschlagen hat, und ich weiter dachte...

Ansonsten stimme ich mit Jacks überein, und wie schon genannt:
Wenn Frankreich hilft heißts "böse Kolonialisten"
Wenn nicht "böse, sadisitische Franzosen, lassen uns hier unten verrotten"

Also viva la Legion

:daumen:


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