Moderne Infanterietaktik
#34
@ Wolf

Lustig, man merkt hier gleich dass auf er einen seite ein zivilist steht und auf der anderen seite ein eher militärisch-orientierter.

So, zum Checkpointsystem zunächst.
An sich militärisch sicher ein gutes system. Aber darum geht es eben nur in zweiter linie. Nicht vergessen, es gilt das Primat der Politik und nicht dass der militärischen Gewalt.
Rein Theoretisch richtig, nur wie die Israelis das machen ist es einfach nur unklug, weil da an sich bestehenden positiven sicherheits-und militärrelevanten Pluspunkte mehr als aufgehoben werden durch die negativen und aufhetzenden momente auf seiten der besetzten, deren Demütigung und deren Gängelung ( ich will da mal keine Beispiele bringen, ich denke da sind manch nette sachen bekannt ), die die globallage mehr nur als eskalieren können. Sowas sollte man mal nicht vergessen. Da mussman eben situationsspezifisch vorgehen unbd je nach gesamtlage einschätzen wie man welches gebiete sichert.

Und hinsichtlich der Truppenstärke... wie gesagt, wir müssen nicht die ganze besetzen... und ich zweifle eben, dass da wirkliche wehrpflichtige was bringen bzw. aus verfassunsgrechtlcihen gründen würde ich dafür optieren, dass solche sicherungsaufhgaben eben von extrafreiwilligen durchgeführt wird.
Und gerade bei Gebieten wo wie du sagst, eine geringe Bedrohungslage vorherrscht, sollte man sich zweimal überlegen irgendwelche hirnis da hinzuschicken, da schnell bei falschem verhlaten gerade in frremden ländern auch wo es ruhiger scheinzt viel daneben gehen kann...da braucht man immer egal wohin eine längere ausbildung, die normalwehrpflichtige nicht haben können und wenn sie so länger dienen, sind es eh freiwillige und nicht wehrdienstpflichtende..
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