Kulturen im Konflikt
#24
@ shabab3

Sorry, das ist leider ziemlich falsch, was du aussagt..ist es dieselbe nervige alte leier...der böse westen och gottchen... das nervt! Außerdem sollte man mal ein paar Fakten sehen!
Und den kommentar verkneif ich mir mal nicht: Tut mir leid, es wird wohl nix mit der iran.-islam. Überlegenheit *zynisches lachen*

Zitat:Dein Bild des Idealistischen Westens ist absolut nicht haltbar. Ich kann da allerhöchsten noch den Ausführungen Azrails zustimmen, der den Unterschied über die Gefälligkeit dem eigenen Volk gegenüber definiert hat.
Hallo??? Hab ich das geschrieben?
Also wenn du richtig gelesen hats, dann ist der Westen nicht idealistisch...seine Werte sind es vom Postulat her! Seine Handlungen haben auch andere Motive ( *och, je, den leuten muss mal wohl alles haarklein erklären..grhhh*)gehabt! Das habe ich nie bestritten! Und würde ich nie!

Zitat:Das Problem mit den historischen Grundlagen ist doch, daß diese immer immer einer gewissen Perspektive unterliegen von der auch sehr starkt Deine obige Ausführung gerpägt ist. Man sollte nicht vergessen, daß die unterschiedliche techbische und wirtschaftliche Entwicklung vor etwa 500 Jahren begonnen hat. Dies fällt nicht durch Zufall zusammen mit dem Beginn der Kolonialzeit. Der Auslöschung von ganzen Völkern, deren Kultur und technischen Errungenschaften. Verbunden mit Leid, Versklavung etc...
ich kann dir genauso gut vorwerfen, dass du perspektivisch argumentierst, denn Kollege, das tut jeder!!!!
Jeder ist geprägt und sieht die Sache aus seiner Sichtweise, es gibt keine Objektivität. Aber so nur mal nebenbei!
Und das das ganze mit der Kolonialisierung direkt verbunden ist, ist doch ein Witz. Also hättest mal meinen Post richtig lesen sollen, denn da stand was, worauf sich dieser qualitativer Quantensprung gestützt hat aus der funktionalistischen Analyse heraus! Nimm dir die zeit und lies meine posts auch richtig durch!
Und um 1500 hatten kaum gerade mal Spanien und Portugal ein paar kleine Kolonien, die nichts einbrachten...!
Die ganze Kolonisation wurde erst ab 1800 bzw. ab 1840 im großen Still betrieben und da waren die bahnbrechendne Erfindungen schon gemacht wurden. das liegt nicht nur einfach daran , dass wir die anderen versklavten, dass unsere zivilisator. Entwicklung so voran ging, das liegt daran, dass das gesamtpaket so erfolgreich und gut war und unsere innergesellschftl. und innereuropäischen Verhaltensmechanismen auf Expansion und auch Verbesserung/Optimierung fokussiert waren. Das machte uns so unschlagbar!
Die Folge war dann, dass wir die Welt allmählich übernahmen undzwar so wie wir uns entwickelt hatten im Westen: nämlich exponentiell!
Aber diese Entwicklung der Gesellschaft, der Zivilisation und der Geisteshaltung war erst die Grundlage für die Kolonisierung und diese Überlegenheit machte auch arrogant ( Missionierungseifer Und Sendungsbewußtsein).
Allerdings:Es bleibt festzustellen, dass die anderen Kulturen nichts vergleichbares der westlichen Moderne entgegenzubringen hatten und entgegen zu bringen haben ( was nicht auch von uns mitbeeinflußt wäre).
Das ist Realität. Nix da mit Superiran! Da damals vor 150 Jahren aber kaum außereurop. Machtstrukturen bestanden, wurden sie eben überklommen oder eben als minderwertig angesehen und erledigt, weil sich die westliche Macht im Vergleich zu ihnen als zu dominierend gezeigt hatte. Und ich frage dich shahab, wenn du so mächtig gewesen wärst wie die imperialistischen Mächte und die anderen so unmächtig, dann hättest du sie auch besetzt gehabt..das ist menschl. Charakter und daran ändert auch kein nettes Postulat an Werten, schon gar nicht, wenn die andren nicht auf deiner Entwicklungsstufe waren!
Das kann man gerne verurteilen, aber jeder andere hätte das auch gemacht. Das ist so. Jeder , der was andres behauptet, ist ein weltfremder Idealist!
Und dann wollt ich auch mit meinem Vergleich hinsichtlich der chin. herrschaft zeigen: die Eizigartige universelle Austrahlkraft unserer westlichen Kultur, die ihresgleichen sucht. so was hat in der art keine Zivilisation zu stande gebracht: eine solche säkulare Ideologie...ansosnten kamen nur religiöse "Ideologien und die wurden wie der Islam auch mit dem Schwert verbreitet! Tja, jeder glaubt an seine Stärke, insbesondere wenn sie sich so eklatant in der Realität sich äußert!!!

Und deshalb stelle ich den Erfolg der westlichen Kultur einfach nur fest...tut mir leid, wenn der nur neid auf sich zieht, aber fakt ist Fakt.

Und zu den techn. Errungenschaften der anderen Kulturen....hatte mich da ja darauf bezogen....also der barbar. Westen holte all diese grandiosen Errungenschaften blitztschnell auf..warum?? Vergessen hab ich die nicht, nur bewete die nicht so über wie du Kollege! wegen der innenwohnenden Spezifika unserer Ideologie, die sich allmählich zu entwicklen begann...damit wurden auch unsere Gesellschaften moderner und leistungsfähiger und all diese Dinge wurden blitzschnell aufgeholt...
wie gesagt, lies mal meine posts genauer, da sollte man sich ziet lassen, sind nicht so oberflächlich wie du denkst!
Also ich habe damit ausgedrückt, dass sich die Überlegenheit der westlichen Kultur und Werte ( und die bestehen nun mal auch nicht so lange herr Shahab3!!!!) direkt auswirkte auf die tech. zivilisator. Entwicklung und uns z Dingen befähigte, die vor uns noch keiner konnte!
Deshalb sage ich auch, dass unsere Kultur leistungsfähiger und von den reinen Kennziffern auch überlegen ist...aus nem rückständigen Flecken erde binen kürzester Frist die beherrschende macht gemacht!!!

Und bitte, ich bin recht sauer, wenn man meine Posts so kurzgefaßt und auch unsauber versteht...erst lesen, dann verstehen und dann posten.
WEnn einem die Realität nicht gefällt, dann doch bitte iran. Superwaffen geegn mich benutzen *haha*.
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Kulturen im Konflikt - von Erich - 05.05.2004, 21:27
RE: Kulturen im Konflikt - von Schneemann - 06.09.2023, 08:56
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