31.12.2009, 14:08
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E8E5C47ECA7674A11A7915297113C2C1D~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Obama und die Geheimdienste<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usasicherheitsdebatte100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usasic ... te100.html</a><!-- m -->
Die Wut des Präsidenten
Von Matthias Rüb, Washington
31. Dezember 2009 ....
Obama, .... nahm aber auch eine nüchterne Bestandsaufnahme der erschreckenden Pannen der amerikanischen Sicherheitsbehörden vor, die fast zu einer Katastrophe geführt hatten. Obama sprach von „ernster Besorgnis“ angesichts schwerer Fehler der Sicherheitsbehörden und der Geheimdienste in den Wochen und Monaten vor dem offenbar nur knapp fehlgeschlagenen Anschlag. So viele Warnsignale habe es über den 23 Jahre alten Umar Faruk Abdulmutallab gegeben, dass es dem verhinderten Selbstmordattentäter „niemals hätte erlaubt werden dürfen, ein Flugzeug nach Amerika zu besteigen“.
Das mehr als ernüchternde Fazit Obamas lautete, dass das „nun schon seit Jahren praktizierte System nicht ausreicht, um die gesammelten Informationen und die erlangten Kenntnisse voll auszunutzen“.
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Zitat:Debatte über Lücken im Sicherheitssystem
Geheimdienste im Visier der Kritiker
Nach dem versuchten Anschlag auf einen Passagierjet wird in den USA über Terrorabwehr und die Verantwortung von US-Präsident Obama diskutiert. Sicher ist: Die Lücken im System müssen geschlossen werden. Offenbar kundschaftet das US-Militär auch bereits Al-Kaida-Stellungen in Jemen aus.
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Stand: 30.12.2009 21:25 Uhr