Irak
Traurige Bilanz:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2902605">http://derstandard.at/?url=/?id=2902605</a><!-- m -->

Zitat:Irakische Behörden: 2.000 Zivilisten starben bei Kämpfen im Mai

Irakische Behörden: 2.000 Zivilisten starben bei Kämpfen im Mai
Rund ein Drittel mehr als im April - Verlustreichster Monat für US- Armee - Fünf Journalisten in einer Woche getötet
Bagdad - Im Mai sind im Irak bei Kämpfen fast 2.000 Zivilisten ums Leben gekommen. Das sind nach irakischen Behördenangaben rund 30 Prozent mehr als im Monat davor. Demnach wurden 1.951 Zivilisten getötet und 2.011 verletzt. Im heurigen April starben fast 1.500 Zivilisten.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2902145">http://derstandard.at/?url=/?id=2902145</a><!-- m -->

Zitat:Mai verlustreichster Monat für US-Armee seit Jahren

Bagdad/Washington - Der Monat Mai ist für die US-Armee im Irak mit 119 getöteten Soldaten der verlustreichste seit zweieinhalb Jahren gewesen. In den vergangenen Tagen seien sechs Soldaten ums Leben gekommen, die meisten von ihnen bei Sprengstoffanschlägen, teilte die Armee am Donnerstag mit. Derart viele getötete Soldaten in nur einem Monat hat es seit dem US-Einmarsch in der Stadt Falluja im November 2004 nicht mehr gegeben.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: