01.05.2007, 19:16
nun ja, wollen wir mal schauen, ob dem halbintelligenten Affen - der in der Beta-Version derzeit die Welt versaut - Alternativen zum Erdöl und zur Energieversorgung einfallen (und die togelaufene Affen-Diskussion wieder etwas ankurbeln).
Welche Alternativen zu Erdöl und Ergdgas gibt es?
Uran?
Ich zitier mal aus der Süddeutschen Zeitung vom 27. März 2007
Daraus ergibt sich die Frage, wie sicher die Versorgung mit dem Brennstoff in Zukunft ist - ob man nicht eine Abhängigkeit durch andere austauscht -, von den Entsorgungsproblemen (Endlager) gar nicht zu reden.
Welche Alternativen zu Erdöl und Ergdgas gibt es?
Uran?
Ich zitier mal aus der Süddeutschen Zeitung vom 27. März 2007
Zitat:... Weit mehr als einhundert Kenrkraftwerke sollen in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren errichtet werden. ... Allein China will 40 neue Kraftwerke bauen; Indien plan 31 Reaktoren, Russland geht von 25 zusätzlichen Anlagen aus. ... Gut 445 Reaktoren sind bisher in 31 Ländern am Netz, zusammen decken sie 16 Prozent des weltweiten Energiebedarfs.Als potentielle Lieferanten werden Kanada (100 Mio,. kand. $ Investitionen in 2006), Australien, Kasachsten, Russland (Investitionen 43 Mio. € für neue Minen bei Irkutsk) und Namibia genannt.
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Die Nachfrage der Atomindustrie von 67.000 Tonnen übersteigt da Angebot aus dem Bergbau jährlich um etwa ein Drittel. Die Lücke wird vor allem mit Material geschlossen, das ursprünglich für Atomwaffen bestimmt war. Hauptlieferanten sind hier die Staaten der ehemaligen Sowjetunion ...
Die nachgewiesenen Reserven haben nach Berechnungen des World Information Service of Energy (WISE) in Amsterdam nur eine Reichweite bis 2050.
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Mit dem technischen Fortschritt und den steigenden Preisen können neue Lagerstätten erschlossen werden. ... (Die) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ... schätzt die weltweiten Reserven auf 21,5 Mio. Tonnen. Daraus ergibt sich eine Reichweite von ... 200 Jahren.
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Daraus ergibt sich die Frage, wie sicher die Versorgung mit dem Brennstoff in Zukunft ist - ob man nicht eine Abhängigkeit durch andere austauscht -, von den Entsorgungsproblemen (Endlager) gar nicht zu reden.