07.04.2007, 17:02
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6597166_REF3,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F3,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/print-welt/article491281/Hamid_Karsai_ist_fuer_die_UNO_unser_Mann_in_Afghanistan.html">http://www.welt.de/print-welt/article49 ... istan.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Afghanistan/kriegschronik/april02.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... ril02.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Afghanistan/taliban2006b.html">http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/re ... 2006b.html</a><!-- m -->
in dem Zusammenhang stellt sich für mich doch die Frage, ob die o.g. Kämpfe in Südwarizistan - von Paschtunen besiedelt - gegen die "usbekischen Gotteskrieger" ethnischen Usbeken aus Afghanistan oder nicht-afghanischen Usbeken aus Usbekistan selbst galten ....
Zitat:Gewalt in AfghanistanKarsai ist im Übrigen Paschtune ...
Karsai bestätigt Gespräche mit Taliban
Der afghanische Präsident Karsai hat die radikalislamischen Taliban zur Versöhnung aufgerufen. Er habe sich bereits mehrfach mit Taliban-Vertretern getroffen und sie aufgefordert, ihre Waffen niederzulegen. Unterdessen gab es in Kabul einen neuen Anschlag mit sechs Toten.
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"Ausländische Taliban sind nicht willkommen"
... "Wir sehen sie nicht als moderate und radikale Taliban, sondern als Afghanen und Ausländer. Die afghanischen Taliban sind immer willkommen, sie gehören so sehr zu diesem Land wie wir. Ausländische Taliban sind nicht willkommen. Sie zerstören unser Leben, töten unsere Bürger. Mit ihnen gibt es keine Gespräche. Sie sind Feinde und werden hinausgeworfen. "
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Stand: 06.04.2007 17:07 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/print-welt/article491281/Hamid_Karsai_ist_fuer_die_UNO_unser_Mann_in_Afghanistan.html">http://www.welt.de/print-welt/article49 ... istan.html</a><!-- m -->
Zitat:...Hamid Karsai .... hat .. den Titel Khan geerbt. Er ist Anführer des Popalsoi-Clans, mit 500 000 Mitgliedern der zweitgrößte Paschtunen-Stamm Afghanistans, dessen Begründer der legendäre persische Kommandeur Ahmed Schah Durrrani war. 1747 eroberte er Kandahar und wurde der erste afghanische König. Noch heute besitzt die Familie Karsais ausgedehnte Ländereien rund um Kandahar.siehe auch
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Karsai macht keinen Hehl daraus, dass er die Taliban zunächst unterstützt hat. Der Paschtune hielt die "Koranschüler" anfangs für gute und ehrliche Kommandeure, fromm und rechtschaffen, alte Kameraden aus dem Krieg gegen die Sowjetunion. Er versorgte sie mit Geld und Waffen, half ihnen, politische Legitimation zu erlangen. Doch seine anfängliche Begeisterung schwand mehr und mehr dahin, als er feststellen musste, dass die Taliban von ausländischen Geheimdiensten infiltriert wurden - von Arabern und Pakistanis. "Diese Araber kommen nach Afghanistan, um schießen zu lernen", so Karsai in einem Interview, "sie üben, auf lebende Ziele zu schießen, und diese Ziele sind afghanische Menschen. Es sind unsere Frauen und Kinder."....
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in dem Zusammenhang stellt sich für mich doch die Frage, ob die o.g. Kämpfe in Südwarizistan - von Paschtunen besiedelt - gegen die "usbekischen Gotteskrieger" ethnischen Usbeken aus Afghanistan oder nicht-afghanischen Usbeken aus Usbekistan selbst galten ....