01.04.2007, 20:41
es sind ja schon genug andere Schiffe im Golf - z.B. die der Briten, dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070330/62861056.html">http://de.rian.ru/safety/20070330/62861056.html</a><!-- m -->
dazu auch ein (offiziöser) russischer Kommentar:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20070328/62757212.html">http://de.rian.ru/analysis/20070328/62757212.html</a><!-- m -->
dass es ernst zu werden scheint, macht auch diese Zusammenstellung aus russischer Sicht deutlich:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/trend/angriff/">http://de.rian.ru/trend/angriff/</a><!-- m -->
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Zitat:Russischer Nachrichtendienst: USA schließen Vorbereitungen für Angriff auf Iran ab
17:57 | 30/ 03/ 2007
MOSKAU, 30. März (RIA Novosti). Nach Angaben des russischen Nachrichtendienstes haben die amerikanischen Streitkräfte die Vorbereitung zum möglichen Militärschlag gegen Iran abgeschlossen.
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dazu auch ein (offiziöser) russischer Kommentar:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20070328/62757212.html">http://de.rian.ru/analysis/20070328/62757212.html</a><!-- m -->
Zitat:Analysen und Kommentare
Warum provoziert Iran einen Krieg?
20:11 | 28/ 03/ 2007
MOSKAU, 28. März (Pjotr Gontscharow, RIA Novosti). Es entsteht der Eindruck, dass Iran seit rund einem Jahr die militärischen Spannungen um sein Atomprogramm bewusst schürt.
Davon zeugt Vieles. Die politische und die militärische Elite in Teheran schlägt deutlich härtere Töne an, wenn man auf das iranische Atomprogramm zu sprechen kommt.
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Aus der Sicht der iranischen Politiker werden die USA es nicht mit Iran aufnehmen, weil sie im Irak und in Afghanistan tief in der Krise stecken. Deshalb sieht Teheran den geeignetsten Zeitpunkt, um den „Satan USA“ als einen „Papiertiger“ darzustellen.
Doch Teheran scheint sich überschätzt zu haben. Mit seiner anti-israelischen und der anti-amerikanischen Politik hat Iran bei den Arabern in der Region nicht die erhoffte Unterstützung erzielt.
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Teheran muss begreifen, dass das berüchtigte „Atomdossier“ für die USA ein passender Anlass ist, um das Hauptziel ihrer neuen Strategie zu erreichen. Das um so mehr, als Washington im Persischen Golf bereits vier oder fünf Flugzeugträgergruppen in Stellung bringt. Für Teheran ist es offenbar an der Zeit, zum Rückzug zu blasen. Es will jedoch sein Image als „regionale Großmacht“ nicht lädieren.
Iran hat zweifellos alle Voraussetzungen, um zur Regionalmacht aufzusteigen - die übrige Welt würde das gutheißen, wenn nur Teheran seinen Nachbarn nicht auf die Hühneraugen treten würde. Auch ist Teheran berechtigt, eine friedliche Atomenergiewirtschaft zu entwickeln. Niemand streitet ihm dieses Recht ab. Doch Iran spekuliert offenbar mit dem Atomwaffensperrvertrag, in dem er das Prinzip der Unschuldsvermutung missbraucht. ...
dass es ernst zu werden scheint, macht auch diese Zusammenstellung aus russischer Sicht deutlich:
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Zitat:Spekulationen über US-Angriff auf Iran