18.03.2007, 10:57
Eine Lösung des Nahost-Konflikts ist nach meiner festen Überzeugung nur mit und nicht gegen Syrien möglich. Diese Auffassung wird auch von wichtigen deutschen Politikern und den Russen geteilt.
Wenn Syrien - wie das die USA wünschen - isoliert wird, dann überlässt der Westen das Feld dem Iran und den Russen. Das halte ich für absolut falsch.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf die hochinteressante wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung hinweisen, die derzeit in Syrien stattfindet:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20070205">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20070205</a><!-- m -->
Wenn Syrien - wie das die USA wünschen - isoliert wird, dann überlässt der Westen das Feld dem Iran und den Russen. Das halte ich für absolut falsch.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf die hochinteressante wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung hinweisen, die derzeit in Syrien stattfindet:
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Zitat:Syrien entwickelt mit deutscher Hilfe die Marktwirtschaft
Mit der Eröffnung privater Banken, mit Investitionen und dem Rat von Sachverständigen, will Deutschland das sozialistische Syrien beim Aufbau eines modernen Wirtschafts- und Gesellschaftssystems helfen. Trotz der Abstempelung Syriens zum „Schurkenstaat“ bahnt sich ein neuer „Damaszener Frühling“ an.
EM 02-07 · 28.02.2007