21.02.2007, 23:43
auch wenn man den Kampf "aus politischen und finanziellen Gründen" aufgeben wird, bedeutet das letztendlich eine Niederlage, und wenn die "politischen Gründe" mit Tausenden von Toten - ohne dass ein Ende absehbar ist - entstehen,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070221/61060182.html">http://de.rian.ru/safety/20070221/61060182.html</a><!-- m -->
Entweder, damit wurde nie gerechnet (was für eine extrem kurzsichtige Planung spricht) oder aber die US-Bürger und GIs, denen ein schneller und leichter Sieg versprochen wurde, sind "nach Strich und Faden ver...scht" worden (letzteres haben wir ja schon bei den Kriegsgründen gesehen)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20070221/61060182.html">http://de.rian.ru/safety/20070221/61060182.html</a><!-- m -->
Zitat:Pentagon zählt 3135 tote US-Soldaten im Irakdann erscheint mir auch die Planung des Einsatzes leicht kurzsichtig gewesen zu sein.
14:58 | 21/ 02/ 2007
WASHINGTON, 21. Februar (RIA Novosti). Das US-Kommando hatte seit 19. März 2003 im Irak 3135 tote Soldaten zu beklagen, ....
Im Irak erlitten seit März 2003 laut Pentagon 23 530 US-Soldaten und Offiziere Verletzungen, davon 55 Prozent leichte.....
Entweder, damit wurde nie gerechnet (was für eine extrem kurzsichtige Planung spricht) oder aber die US-Bürger und GIs, denen ein schneller und leichter Sieg versprochen wurde, sind "nach Strich und Faden ver...scht" worden (letzteres haben wir ja schon bei den Kriegsgründen gesehen)