12.02.2007, 18:42
Das Palaver geht weiter:
Der Vorschlag bringts wohl auch nicht wirklich. Angebote zur Urananreicherung im Ausland (Russland) hats ja auch schon gegeben, die dann vom Iran ausgeschlagen wurden. Die Installation von ein paar Tausend Gaszentrifugen mit der Auflage, diese nachher nicht zu benutzen, wäre ziemlich überflüssig.
Zitat:Irans Chefunterhändler in BernQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2007/02/12/al/newzzEY2VE792-12.html">http://www.nzz.ch/2007/02/12/al/newzzEY2VE792-12.html</a><!-- m -->
Diskussion mit Calmy-Rey über Schweizer Vorschlag im Atomstreit
Iran schliesst eine Aussetzung seines Programms zur Urananreicherung nicht aus. Der iranische Chefunterhändler für das Atomprogramm, Larijani, ist nach Bern gereist, wo er mit Bundespräsidentin Calmy-Rey zusammentreffen will. Offenbar zeiht Teheran einen Vorschlag der Schweiz zur Lösung des Konflikts in Betracht.
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Dieser erlaube eine Fortsetzung der Arbeit an der Urananreicherung für Forschungszwecke – jedoch ohne dass die im Iran bereits vorhandenen Gaszentrifugen mit Uran-Hexafluorid gefüllt würden, hiess es im iranischen Fernsehen.
Der Vorschlag bringts wohl auch nicht wirklich. Angebote zur Urananreicherung im Ausland (Russland) hats ja auch schon gegeben, die dann vom Iran ausgeschlagen wurden. Die Installation von ein paar Tausend Gaszentrifugen mit der Auflage, diese nachher nicht zu benutzen, wäre ziemlich überflüssig.