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Libanon
nun, die Christen sind in der libanesischen Regierung gar nicht vertreten - und die Schiiten unterrepräsentiert; da ist es dann kein Wunder, dass die nicht mit regierenden Volksteile die Regierung absetzen wollen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,453613,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 13,00.html</a><!-- m -->
Zitat:10. Dezember 2006

MASSENDEMO IN BEIRUT
Hisbollah bläst zum letzten Gefecht gegen die Regierung

Von Markus Bickel , Beirut

Erneut erobern Hunderttausende Hisbollah-Anhänger die Beiruter Innenstadt. Mit Streiks und einer Blockade des Flughafens sollen die Proteste zum Sturz der Regierung Sinioras in der kommenden Woche ausgeweitet werden.
....
Nach meiner Ansicht kann nur das "indische Beispiel" der "Schweiz des Nahen Ostens" langfristig Ruhe bringen. Jede Volksgruppe braucht einen eigenen "Kanton", eine Art "Bundes-Distrikt", in der die Vertreter der eigenen Volksgruppe über die eigenen Angelegenheiten selbst bestimmen können. Die bestehenden sechs Gouvernements, die sich aus insgesamt 25 Distrikten zusammensetzen, werden der tatsächlichen Siedlungsstruktur der Volksgruppen nicht gerecht.
(siehe die Karte der Volkssgruppen unter <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.newscom.com/cgi-bin/watermark?doc=KRT%2Fkrtwebde%2Fdocs%2F009%2F624&logo=krt">http://www.newscom.com/cgi-bin/watermar ... 4&logo=krt</a><!-- m -->
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mctdirect.com/webready/preview.htm?doc=KRT%2Fkrtwebde%2Fdocs%2F009%2F624">http://www.mctdirect.com/webready/previ ... F009%2F624</a><!-- m --> )

Die gemeinsame Bundesegierung sollte über ein direkt gewähltes Parlament aus gleich großen (Bevölkerung) Wahlkreisen gestellt werden, und die "Regionen" in einer Art "zweiter Kammer" (ähnlich unserem Bundesrat) über Mitgestaltungsmöglichkeiten verfügen.
Das lähmt zwar die Entscheidungsprozesse, führt aber dazu, dass sich keine Bevölkerungsgruppe "übergangen fühlen" kann.
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