11.11.2006, 19:05
Der Begriff "Kollateralschaden" wird in letzter Zeit reichlich überstrapaziert. Nichtsdestotrotz spielt der Gedanke zumindest bei taktischen Atomwaffen sehr wohl eine Rolle.
@Schandmaul: Deine Überlegungen haben aber mit der Verursachung oder Vermeidung von Kollateralschäden letztendlich gar nichts zu tun. Das läuft lediglich auf eine effektivere Vernichtung hinaus. Ansonsten ist es ja auch nicht gerade so, dass die Kraft einer Atomwaffe zur Vernichtung von Leben auf den reinen Detonationsradius beschränkt ist.
Der Spiegelartikel bzw. die Verlautbarungen aus dem Zitat diesbezüglich sind Schwachsinn, darauf kann man es letztlich gut reduzieren. Schließlich geht es um eine strategische Atomwaffe und die ist immer darauf ausgelegt, den ultimativen Schaden (ob kollateral oder anders) anzurichten. Offensichtlich wollte da jemand sehr ungeschickt die Notwendigkeit zur Modernisierung in ein politisch korrektes Licht rücken, mehr nicht.
@Schandmaul: Deine Überlegungen haben aber mit der Verursachung oder Vermeidung von Kollateralschäden letztendlich gar nichts zu tun. Das läuft lediglich auf eine effektivere Vernichtung hinaus. Ansonsten ist es ja auch nicht gerade so, dass die Kraft einer Atomwaffe zur Vernichtung von Leben auf den reinen Detonationsradius beschränkt ist.
Der Spiegelartikel bzw. die Verlautbarungen aus dem Zitat diesbezüglich sind Schwachsinn, darauf kann man es letztlich gut reduzieren. Schließlich geht es um eine strategische Atomwaffe und die ist immer darauf ausgelegt, den ultimativen Schaden (ob kollateral oder anders) anzurichten. Offensichtlich wollte da jemand sehr ungeschickt die Notwendigkeit zur Modernisierung in ein politisch korrektes Licht rücken, mehr nicht.