03.11.2006, 20:32
@archaischer kämpfer vs moderner soldat: das ist nicht unbedingt einen widerspruch. für gesellschaft und politik - die an eine bundeswehr gewöhnt war, die "kämpfen können sollte, um nicht kämpfen zu müssen" und sich noch nie an einem ernsthaften kampfeinsatz beteiligt hat - stellt es jedoch eine 180° wendung der bundeswehr dar. jetzt muss die bundeswehr "kämpfen können um kämpfen zu können" und in dieser "neuen" bundeswehr werden sowohl archaische kämpfer (denn kämpfen stellt die hauptaufgabe einer armee da) als auch der moderne soldat (für friedensmissionen) gebraucht. ein soldat kann durchaus beides können - vorausgesetzt, man wählt sein nachwuchspersonal sorgfältig aus.
@BigLinus: gerade von dir hätte ich etwas differenzierte sichtweise erwartet als die alte nazikeule
@ObiBiber: interessantes dokument obwohl ich die beschaffung des mungo weiterhin ablehne ... und wo steht in dem dokument etwas zu den konkreten zahlen und der ausrüstung des boxers mit rmk30?
@BigLinus: gerade von dir hätte ich etwas differenzierte sichtweise erwartet als die alte nazikeule
@ObiBiber: interessantes dokument obwohl ich die beschaffung des mungo weiterhin ablehne ... und wo steht in dem dokument etwas zu den konkreten zahlen und der ausrüstung des boxers mit rmk30?