24.10.2006, 19:11
Ganz ehrlich?
Ich bin nicht wirklich beeindruckt.
Beim einen Beispiel soll eine Pistole machen, wofür sie nicht wirklich vorgesehen ist (Durchschlag von Schutzwesten), beim anderen Mal wird eine Patrone mit einem ziemlich hohen Impuls in eine Pistole gezwängt, ebenfalls um mit einer Pistole zu erreichen, wofür eigentlich eine kompakte Maschinenpistole eingesetzt werden sollte.
Mit der SR1 eine schnelle, eng beieinanderliegende Gruppe zu schiessen ist weitaus schwieriger als z.B. mit einer Glock oder einer P7 o.ä. - grade bei der Waffe davor hebt der Artikel noch die Wichtigkeit einer niedrigen Laufachse hervor...
Ein panzerbrechendes 9x19-Kaliber ist keine schlechte Sache - sollte IMHO aber lieber in einer präzisen Plattform in Form einer Maschinenpistole genutzt werden und nicht in irgendwelchen Pistolen. Das Kaliber ist letztendlich auch nichts anderes als eine 9x19 +P+ mit einem Hartkerngeschoss - also nichts, was es sich auch schon eine ganze Weile im Westen gegeben hätte (typische 9mm-Militärmunition liegt zwischen +P und +P+-Ladung).
Ausserdem halte ich nichts von Griffsicherungen (SR1), grade dann, wenn das Griffstück einer Waffe bedingt durch die Grösse der Patrone recht umfangreich ist.
Es hat durchaus seine Gründe, warum selbst in Russland Glocks dienstlich beschafft werden (wenn auch nicht in rauhen Mengen) - die GSh18 mag zwar nicht schlecht sein, aber durch die Produktionszahlen der Glock durch ihre Verbreitung auf der ganzen Welt dürfte sie selbst in Russland preislich noch recht attraktiv sein und hat zumindest potentielle Kinderkrankheiten seit ein paar Jahrzehnten hinter sich, was die GSh18 von sich noch nicht sagen kann.
Im Übrigen - nicht böse sein - liest sich der Text wie das Werbegebrabbel von jemandem, der nicht allzuviel mit Waffen zu tun hat.
Das zeigt auch, dass die SR1 9x21 verschiesst, nicht 9x26...
Ich bin nicht wirklich beeindruckt.
Beim einen Beispiel soll eine Pistole machen, wofür sie nicht wirklich vorgesehen ist (Durchschlag von Schutzwesten), beim anderen Mal wird eine Patrone mit einem ziemlich hohen Impuls in eine Pistole gezwängt, ebenfalls um mit einer Pistole zu erreichen, wofür eigentlich eine kompakte Maschinenpistole eingesetzt werden sollte.
Mit der SR1 eine schnelle, eng beieinanderliegende Gruppe zu schiessen ist weitaus schwieriger als z.B. mit einer Glock oder einer P7 o.ä. - grade bei der Waffe davor hebt der Artikel noch die Wichtigkeit einer niedrigen Laufachse hervor...
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Ein panzerbrechendes 9x19-Kaliber ist keine schlechte Sache - sollte IMHO aber lieber in einer präzisen Plattform in Form einer Maschinenpistole genutzt werden und nicht in irgendwelchen Pistolen. Das Kaliber ist letztendlich auch nichts anderes als eine 9x19 +P+ mit einem Hartkerngeschoss - also nichts, was es sich auch schon eine ganze Weile im Westen gegeben hätte (typische 9mm-Militärmunition liegt zwischen +P und +P+-Ladung).
Ausserdem halte ich nichts von Griffsicherungen (SR1), grade dann, wenn das Griffstück einer Waffe bedingt durch die Grösse der Patrone recht umfangreich ist.
Es hat durchaus seine Gründe, warum selbst in Russland Glocks dienstlich beschafft werden (wenn auch nicht in rauhen Mengen) - die GSh18 mag zwar nicht schlecht sein, aber durch die Produktionszahlen der Glock durch ihre Verbreitung auf der ganzen Welt dürfte sie selbst in Russland preislich noch recht attraktiv sein und hat zumindest potentielle Kinderkrankheiten seit ein paar Jahrzehnten hinter sich, was die GSh18 von sich noch nicht sagen kann.
Im Übrigen - nicht böse sein - liest sich der Text wie das Werbegebrabbel von jemandem, der nicht allzuviel mit Waffen zu tun hat.
Das zeigt auch, dass die SR1 9x21 verschiesst, nicht 9x26...