Globale Klimaveränderung
#96
Zitat:Schneemann postete
..... Die spektakulären Felsabbrüche am Eiger und die Erd- und Bergrutsche der letzten Zeit zeigen, dass der normalerweise eisige Boden auftaut und in zunehmendem Maße abgleitet. Und dies ist kein Phänomen von einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten. Hier reden wir über Jahrtausende. Und das sollte einem dann schon zu denken geben. In den nächsten Jahren werden übrigens meiner Meinung nach viele Alpentäler in einem zunehmenden Maße nicht mehr zu bewohnen sein, bzw. die Zahl der Erdrutsche mit Toten und großen Zerstörungen wird zunehmen. Leider...
je mehr Gedanken ich mir mache, desto mehr komme ich zur Überzeugung, dass wir die Folgen des Klimawandels nicht in den Griff bekommen können.
Deiche und Dämme sind eine Möglichkeit, gegen eine der Auswirkungen vorzugehen - aber was helfen die gegen Bergrutsche, Staubstürme, Trockenheit (schon jetzt müssen Atomkraftwerke ggf. abgeschaltet werden, weil das Kühlwasser aus den Flüssen nicht mehr ausreicht - Frankreich, das so großen Wert auf seine Energieunabhängigkeit legt, die mit Atomstrom gesichert werden soll, ist seit Jahren Stromimporteur und hat große Probleme, seinen Bedarf aus Zukäufen zu decken), gegen global auftretende Katastrophen auch im Landesinneren?
Wir müssen schauen, wie wir die Klimaveränderung verlangsamen und soweit irgend möglich stoppen - und zwar weltweit.
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