26.07.2006, 22:27
dann war die golani-brigade wohl an dem kampf um das libanesische dorf beteiligt. rip 
meiner meinung nach werden die israelis mit ihrer derzeitigen taktik der begrenzten vorstöße keinen erfolg haben und jeder rückzug ist ein psychologischer sieg für die hisbollah. sinnvoller wäre es, die begrenzten vorstöße einzustellen und kräfte für eine großangelegte bodenoffensive sammeln. in der zwischenzeit fordert man die noch dort lebende zivilbevölkerung auf, das grenzgebiet zu verlassen und bietet ihnen auch die möglichkeit, auf israelisches gebiet zu flüchten. gleichzeitig werden intensive aufklärungsoperationen mit hubschraubern, drohnen, fernspähern etc durchgeführt und der gegner wird auch psychologisch bearbeitet.
nach einigen tagen der vorbereitung (natürlich auch auf seiten des gegners
) beginnt dann eine große bodenoffensive und die inzwischen identifizierten widerstandsnester und stützpunkte werden eingeschlossen. nach einer aufforderung zur kapitulation werden die feindlichen stellungen zunächst unter ein pausenloses artilleriefeuer genommen (und zwar klassisch inkl bomblet- und phosphorgranaten), nur unterbrochen für luftangriffe. danach rücken bodentruppen ein und durchkämmen das gebiet nach überlebenden.

meiner meinung nach werden die israelis mit ihrer derzeitigen taktik der begrenzten vorstöße keinen erfolg haben und jeder rückzug ist ein psychologischer sieg für die hisbollah. sinnvoller wäre es, die begrenzten vorstöße einzustellen und kräfte für eine großangelegte bodenoffensive sammeln. in der zwischenzeit fordert man die noch dort lebende zivilbevölkerung auf, das grenzgebiet zu verlassen und bietet ihnen auch die möglichkeit, auf israelisches gebiet zu flüchten. gleichzeitig werden intensive aufklärungsoperationen mit hubschraubern, drohnen, fernspähern etc durchgeführt und der gegner wird auch psychologisch bearbeitet.
nach einigen tagen der vorbereitung (natürlich auch auf seiten des gegners
