25.07.2006, 00:23
genau nur ein paar "bekloppte" türken wollen in die eu also leute die dazu gezwungen wurden sowas zu sagen nun ma ehrlich es gibt solche und solche aber ich kenne seeeehr viele die der eu nicht trauen, noch weniger als einen politiker der verspricht die steuern zu senken 
und nu ein ernster beitrag:
also man kann nicht erwarten das von heute auf morgen eine 180° wende gemacht wird, und ich finde man geht langsam einen weg der zu etwas führen könnte.. jedoch könnte die ganze sache auch eine nullnummer werden denn wir haben ja den kemalismus eine nichtsnützige ideologie (verehrung von nationalhelden ist was anderes und muss keine ideologie werden) die uns nichts als degeneration bringt, diese ideologie hat uns auch die pkk beschert denn wenn man sich korrekt verhalten hätte gebe es keinen grund und keinen halt für diese terroristen.. jede andere behauptung ist schlichtweg falsch, denn nationalismus schafft keinen raum für multikulti oder einfach friedliches zusammenleben der völker denn der geht immer davon aus das man selber was besseres ist als die anderen und das andere eine gefahr sind..
dank dieser ideologie ist unser land eigentlich eine lachnummer, wirtschaftlich technologisch hätten wir weiter sein können aber was solls..
nun mal im ernst der kemalismus ist im westen doch gut angesehen und bekommt eine gute unterstützung, mal von einiger kritik abgesehen bezüglich diverser methoden.. solange man keine muslime oder kommunisten an der macht hat ist wohl jeder willkommen..
aber die türken werden schon sehen was sie von dieser ideologie haben werden.. entweder sie wenden sich ab oder sie werden von ihr verschlungen indem sie in ignoranz und arroganz ihr blind hinterherlaufen..
desweiteren ist die türkische mentalität in meinen augen zu schwach die meisten sind einfach mitläufer oder faulenzer die keine lust zu irgendwas haben => ignoranten .. man wartet das ein anderer es für einen regelt und morgen alles gut wird.. :hand:
wobei ich noch sagen muss wenn man was machen will dann kommen die staatlichen knüppler sehr schnell um das zu unterbinden, tja wer schläft merkt nicht was um sich herum passiert und man wacht dann eines tages auf und denkt sich wie konnte das passieren..
das dumme ist das es gemeinsame nenner bei kurden und türken gibt (religion und im großen und ganzen eine fast identische kultur) die nur nicht dank ideologie von interesse sind, mit dem gemeinsamen nenner könnte es einen weg geben gemeinsam miteinander zu leben jedoch ist der kemalismus überhaupt kein gemeinsamer nenner das ist eine einseitige rein türkische weltansicht in dem kurden keinen platz haben
dieses problem werden wir niemals lösen solange wir das (unsere weltansicht) nicht ändern.. und irgendwann wenn man so weitermacht hat man auch keine chance mehr es zu ändern denn irgendwann kommt der punkt an dem alles zu spät ist, also man hat noch die chance einen anderen kurs zu gehen wenn man sie verpasst, hat man halt pech gehabt und verdient auch nichts anderes..
auch heute noch hofft man die kurden zu assimilieren das das nicht klappt oder klappen wird sollte einen klar sein, schönes beispiel sind die pkk oder einige kurdische ausschreitungen (mehr oder weniger) die es mal gab..
aber der westen im großen und ganzen würde am liebsten eine geteilte türkei sehen nicht aus dem grunde weil sie irgendwen was gutes tun wollen sondern weils um schwächung geht => eigene strategisch, wirtschaftliche interessen
deswegen sehe ich den westen auch nur als klotz am bein der sich negativ und destabilisierend auswirkt auch wenn man das von mir gefordete bessere gemeinsame zusammenleben praktizieren würde..
die frage ist nur ob sich die türkei seiner kultur und seiner bevölkerung stellt und nicht etwas fremdes etablieren will. würde man sich dem stellen und sich neu ausrichten also kulturelle, religiöse werte in seine regierungsform etablieren und die verschiedenen bevölkerungsteile miteinbeziehen und auch wirtschaftlich jede region aufbauen dann könnte man von einem echten staat reden.. aber die türkei verhält sich wie jemand der sich selbst verletzt, mal eine rasierklinge in den rechten arm dann die beine usw.. so regiert man nicht, als ob die eigene bevölkerung der feind wäre den es zu besiegen gild.. ich find unsere grössten feinde stecken in der regierung und im militär, keine kurden keine eu kein westen, keine armenierverschwörung, keine franzosen und auch keine türkenhasser nein unser problem sind unsere eigenen leute
na ja was auch immer man sollte sich trotzdem im klaren sein das man die türkei gerne spalten würde diesen gruppen sollte man diese chance nicht geben..

und nu ein ernster beitrag:
also man kann nicht erwarten das von heute auf morgen eine 180° wende gemacht wird, und ich finde man geht langsam einen weg der zu etwas führen könnte.. jedoch könnte die ganze sache auch eine nullnummer werden denn wir haben ja den kemalismus eine nichtsnützige ideologie (verehrung von nationalhelden ist was anderes und muss keine ideologie werden) die uns nichts als degeneration bringt, diese ideologie hat uns auch die pkk beschert denn wenn man sich korrekt verhalten hätte gebe es keinen grund und keinen halt für diese terroristen.. jede andere behauptung ist schlichtweg falsch, denn nationalismus schafft keinen raum für multikulti oder einfach friedliches zusammenleben der völker denn der geht immer davon aus das man selber was besseres ist als die anderen und das andere eine gefahr sind..
dank dieser ideologie ist unser land eigentlich eine lachnummer, wirtschaftlich technologisch hätten wir weiter sein können aber was solls..
nun mal im ernst der kemalismus ist im westen doch gut angesehen und bekommt eine gute unterstützung, mal von einiger kritik abgesehen bezüglich diverser methoden.. solange man keine muslime oder kommunisten an der macht hat ist wohl jeder willkommen..
aber die türken werden schon sehen was sie von dieser ideologie haben werden.. entweder sie wenden sich ab oder sie werden von ihr verschlungen indem sie in ignoranz und arroganz ihr blind hinterherlaufen..
desweiteren ist die türkische mentalität in meinen augen zu schwach die meisten sind einfach mitläufer oder faulenzer die keine lust zu irgendwas haben => ignoranten .. man wartet das ein anderer es für einen regelt und morgen alles gut wird.. :hand:
wobei ich noch sagen muss wenn man was machen will dann kommen die staatlichen knüppler sehr schnell um das zu unterbinden, tja wer schläft merkt nicht was um sich herum passiert und man wacht dann eines tages auf und denkt sich wie konnte das passieren..
das dumme ist das es gemeinsame nenner bei kurden und türken gibt (religion und im großen und ganzen eine fast identische kultur) die nur nicht dank ideologie von interesse sind, mit dem gemeinsamen nenner könnte es einen weg geben gemeinsam miteinander zu leben jedoch ist der kemalismus überhaupt kein gemeinsamer nenner das ist eine einseitige rein türkische weltansicht in dem kurden keinen platz haben
dieses problem werden wir niemals lösen solange wir das (unsere weltansicht) nicht ändern.. und irgendwann wenn man so weitermacht hat man auch keine chance mehr es zu ändern denn irgendwann kommt der punkt an dem alles zu spät ist, also man hat noch die chance einen anderen kurs zu gehen wenn man sie verpasst, hat man halt pech gehabt und verdient auch nichts anderes..
auch heute noch hofft man die kurden zu assimilieren das das nicht klappt oder klappen wird sollte einen klar sein, schönes beispiel sind die pkk oder einige kurdische ausschreitungen (mehr oder weniger) die es mal gab..
aber der westen im großen und ganzen würde am liebsten eine geteilte türkei sehen nicht aus dem grunde weil sie irgendwen was gutes tun wollen sondern weils um schwächung geht => eigene strategisch, wirtschaftliche interessen
deswegen sehe ich den westen auch nur als klotz am bein der sich negativ und destabilisierend auswirkt auch wenn man das von mir gefordete bessere gemeinsame zusammenleben praktizieren würde..
die frage ist nur ob sich die türkei seiner kultur und seiner bevölkerung stellt und nicht etwas fremdes etablieren will. würde man sich dem stellen und sich neu ausrichten also kulturelle, religiöse werte in seine regierungsform etablieren und die verschiedenen bevölkerungsteile miteinbeziehen und auch wirtschaftlich jede region aufbauen dann könnte man von einem echten staat reden.. aber die türkei verhält sich wie jemand der sich selbst verletzt, mal eine rasierklinge in den rechten arm dann die beine usw.. so regiert man nicht, als ob die eigene bevölkerung der feind wäre den es zu besiegen gild.. ich find unsere grössten feinde stecken in der regierung und im militär, keine kurden keine eu kein westen, keine armenierverschwörung, keine franzosen und auch keine türkenhasser nein unser problem sind unsere eigenen leute
na ja was auch immer man sollte sich trotzdem im klaren sein das man die türkei gerne spalten würde diesen gruppen sollte man diese chance nicht geben..