16.07.2006, 20:26
Ihr versteht die Ziele nicht, beider Seiten nicht.
Ganz kurz damit es nicht wieder im Text untergeht:
Die Israelis bombardieren um
1 keine Verhandlungen mit (primär) Hamas und Hisbollah führen zu müssen
2 um die Zivilbevölkerung zu vertreiben was es erlaubt
3 die Hisbollaeinheiten die da schießen zu vernichten
was jetzt nicht geht, weil sich diese zwischen Zivilisten decken
Wenn da keine Zivis sind, dann kann man den Abschußort sofort beim Abfeuern feststellen und dann mittels eigener Waffen die da geschossen haben mehrheitlich töten.
Das wichtigste aber ist, den ganzen Friedens Verhandlungen die den Feind nur stärken indem sie im Zeit und Mittel verschaffen abzustellen.
Eine Invasion mit Bodentruppen in den Südlibanon könnte und sollte dennoch erfolgen, eventuell von den Golanhöhen aus in einer Zangenbewegung nach Sidon, und dadurch verbliebene Kräfte im Südlibanon einkesselnd. Da viele Hisbollah Truppen im Südlibanon festsitzen und nur stückchenweise nach Norden wegkommen, hätte man, wenn man sofort schnell vorgestoßen wäre beachtliche Anteile der Hisbollah dort treffen können.
Latürnlich hätten die sich dann als Zivis ausgegeben, aber man hätte diese „zivis“ dann dort nach belieben ohne Waffen festhalten können.
Eine brauchbare Strategie des Dichtmachens von Wegen hat ja der Algerienkrieg Frankreichs klar aufgezeigt (bzw jetzt Scharons Mauern). Im Libanon wären viele Strategien des Algerienkrieges anwendbar, inklusie einheimischer Kräfte die man auf die Schiiten losläßt (in diesem fall christliche)
Ganz kurz damit es nicht wieder im Text untergeht:
Die Israelis bombardieren um
1 keine Verhandlungen mit (primär) Hamas und Hisbollah führen zu müssen
2 um die Zivilbevölkerung zu vertreiben was es erlaubt
3 die Hisbollaeinheiten die da schießen zu vernichten
was jetzt nicht geht, weil sich diese zwischen Zivilisten decken
Wenn da keine Zivis sind, dann kann man den Abschußort sofort beim Abfeuern feststellen und dann mittels eigener Waffen die da geschossen haben mehrheitlich töten.
Das wichtigste aber ist, den ganzen Friedens Verhandlungen die den Feind nur stärken indem sie im Zeit und Mittel verschaffen abzustellen.
Eine Invasion mit Bodentruppen in den Südlibanon könnte und sollte dennoch erfolgen, eventuell von den Golanhöhen aus in einer Zangenbewegung nach Sidon, und dadurch verbliebene Kräfte im Südlibanon einkesselnd. Da viele Hisbollah Truppen im Südlibanon festsitzen und nur stückchenweise nach Norden wegkommen, hätte man, wenn man sofort schnell vorgestoßen wäre beachtliche Anteile der Hisbollah dort treffen können.
Latürnlich hätten die sich dann als Zivis ausgegeben, aber man hätte diese „zivis“ dann dort nach belieben ohne Waffen festhalten können.
Eine brauchbare Strategie des Dichtmachens von Wegen hat ja der Algerienkrieg Frankreichs klar aufgezeigt (bzw jetzt Scharons Mauern). Im Libanon wären viele Strategien des Algerienkrieges anwendbar, inklusie einheimischer Kräfte die man auf die Schiiten losläßt (in diesem fall christliche)