01.06.2006, 12:45
So, die Katze ist aus dem Sack, das diesjährige Rüstungsprogramm der Schweizer Armee wurde präsentiert.
Zentrale Punkte:
- Neues Führungsinformationssystem (424 Mio. Sfr.)
- Modernisierung von 134 Leo II (auf welchen Standard?) (395 Mio. Sfr.)
- Beschaffung von 12 Genie- und Minenräumpanzern (139 Mio. Sfr.)
- Modernisierung von 15 Super Pumas (194 Mio. Sfr.)
- Beschaffung von 6 PC-21 (115 Mio. Sfr.)
- Simulatoren für F/A-18 und Leo II (108 Mio. Sfr.)
- Umrüstung von 160 Piranhas (126 Mio. Sfr.)
Total: 1501 Mio. Sfr.
Fazit: Ein grosses Rüstungsprogramm, das in einigen Punkten zu reden geben wird. Gerade die Panzeraufrüstung sowie die Beschaffung der Geniepanzer könnte bei den Armeegegnern auf erhebliche Gegenwehr stossen.
Erfreulich ist der hohe Anteil an inländischer Industrie (direkt 820 Mio., indirekt ca. 1,3 Mia.).
Ebenfalls erfreut sein dürften die Pilatus-Werke, die damit den Startschuss für die Serienproduktion der PC-21 erhalten (obwohl die Nicht-Evaluation beim Trainingsflugzeug bereits bemängelt wird).
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2006/06/01/il/newzzENWTN4RN-12.html">http://www.nzz.ch/2006/06/01/il/newzzENWTN4RN-12.html</a><!-- m -->
Zentrale Punkte:
- Neues Führungsinformationssystem (424 Mio. Sfr.)
- Modernisierung von 134 Leo II (auf welchen Standard?) (395 Mio. Sfr.)
- Beschaffung von 12 Genie- und Minenräumpanzern (139 Mio. Sfr.)
- Modernisierung von 15 Super Pumas (194 Mio. Sfr.)
- Beschaffung von 6 PC-21 (115 Mio. Sfr.)
- Simulatoren für F/A-18 und Leo II (108 Mio. Sfr.)
- Umrüstung von 160 Piranhas (126 Mio. Sfr.)
Total: 1501 Mio. Sfr.
Fazit: Ein grosses Rüstungsprogramm, das in einigen Punkten zu reden geben wird. Gerade die Panzeraufrüstung sowie die Beschaffung der Geniepanzer könnte bei den Armeegegnern auf erhebliche Gegenwehr stossen.
Erfreulich ist der hohe Anteil an inländischer Industrie (direkt 820 Mio., indirekt ca. 1,3 Mia.).
Ebenfalls erfreut sein dürften die Pilatus-Werke, die damit den Startschuss für die Serienproduktion der PC-21 erhalten (obwohl die Nicht-Evaluation beim Trainingsflugzeug bereits bemängelt wird).
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2006/06/01/il/newzzENWTN4RN-12.html">http://www.nzz.ch/2006/06/01/il/newzzENWTN4RN-12.html</a><!-- m -->