02.05.2006, 23:27
was meinst du mit dem hund ich hab es nicht ganz begriffen?
es ist doch klar das kein staat ideal und perfekt ist - aber man kan den islam mit der neuzeit perfekt verbinden - das grösste problem ist dabei aber die unakzeptanz des westens und die entfremdung der muslime vom islam selber - also ein gesellschaftlich politisches problem..
die gesellschaft kann man durch aufklärung (islamisch kompatibel) also wissen neu formen - das heisst die stellung der frau die menschenrechtsverletzungen könnte man mit dieser aufklärung bekämpfen, das problem bei der sache ist, das man damit auch die jenigen entmachten würde die gerade in diesen staaten herrschen, und diese streuben sich natürlich mit händen und füßen..
ausserdem ist islam auch nicht gleich islam bestes beispiel der iran hier wird oft der iran als islamischer musterstaat zum negativen oder positiven oder sonst was gemacht.. der iran representiert nur etwa 15 % aller muslime und ist von der strucktur auch anders -desweiteren wie wir schon desöfteren festgestellt haben kein wirklicher islamischer musterstaat - schon allein aus der sicht der vielen muslime nicht als idealstaat annerkannt.. ansonsten gebe es mehr symphatie zur herrschenden führung
wenn man sich die vielen staaten anguckt in der die größte bevölkerung aus muslimen besteht sehen wir monarchien, diktaturen, militärdiktaturen, pseudodemokratien oder sonst was aber keine wirkliche demokratie.. das hängt doch nicht vom islam ab das dort sich keine demokratie bilden konnte.. geben wir mal usbekistan als beispiel wir wissen wie ein herr diktator dort regiert oder saudi arabien - ihr denkt doch nicht wirklich das die königsfamilie ihre herrschaft einfachso abgibt. natürlich ist es die schuld der bevölkerung nicht auf die strasse zu gehen und darauf hinzuarbeiten anderseits sehen wir wie solche bemühungen auch enden können..
aus meiner sicht kann man den islam perfekt mit demokratie vereinbaren, diese wäre dann sicherlich nicht wie eine westliche demokratie da hier andere wertevorstellungen und prioritäten wichtiger sind, man müsste "nur" "zurück zu den wurzeln" das heisst bewusst kulturelle und gesellschaftliche hindernisse und fehlbildungen auslassen und eliminieren - aber das traditionen brechen ist dann wiederum ein problem und man müsste mit viel widerstand rechnen.. aber man kann es langsam angehen lassen
@quintus du hast es echt gut beschrieben und ausgedrückt :daumen:
es ist doch klar das kein staat ideal und perfekt ist - aber man kan den islam mit der neuzeit perfekt verbinden - das grösste problem ist dabei aber die unakzeptanz des westens und die entfremdung der muslime vom islam selber - also ein gesellschaftlich politisches problem..
die gesellschaft kann man durch aufklärung (islamisch kompatibel) also wissen neu formen - das heisst die stellung der frau die menschenrechtsverletzungen könnte man mit dieser aufklärung bekämpfen, das problem bei der sache ist, das man damit auch die jenigen entmachten würde die gerade in diesen staaten herrschen, und diese streuben sich natürlich mit händen und füßen..
ausserdem ist islam auch nicht gleich islam bestes beispiel der iran hier wird oft der iran als islamischer musterstaat zum negativen oder positiven oder sonst was gemacht.. der iran representiert nur etwa 15 % aller muslime und ist von der strucktur auch anders -desweiteren wie wir schon desöfteren festgestellt haben kein wirklicher islamischer musterstaat - schon allein aus der sicht der vielen muslime nicht als idealstaat annerkannt.. ansonsten gebe es mehr symphatie zur herrschenden führung
wenn man sich die vielen staaten anguckt in der die größte bevölkerung aus muslimen besteht sehen wir monarchien, diktaturen, militärdiktaturen, pseudodemokratien oder sonst was aber keine wirkliche demokratie.. das hängt doch nicht vom islam ab das dort sich keine demokratie bilden konnte.. geben wir mal usbekistan als beispiel wir wissen wie ein herr diktator dort regiert oder saudi arabien - ihr denkt doch nicht wirklich das die königsfamilie ihre herrschaft einfachso abgibt. natürlich ist es die schuld der bevölkerung nicht auf die strasse zu gehen und darauf hinzuarbeiten anderseits sehen wir wie solche bemühungen auch enden können..
aus meiner sicht kann man den islam perfekt mit demokratie vereinbaren, diese wäre dann sicherlich nicht wie eine westliche demokratie da hier andere wertevorstellungen und prioritäten wichtiger sind, man müsste "nur" "zurück zu den wurzeln" das heisst bewusst kulturelle und gesellschaftliche hindernisse und fehlbildungen auslassen und eliminieren - aber das traditionen brechen ist dann wiederum ein problem und man müsste mit viel widerstand rechnen.. aber man kann es langsam angehen lassen
@quintus du hast es echt gut beschrieben und ausgedrückt :daumen: