26.04.2006, 18:18
Zitat:fieserfettsack posteteNein da vermischt du Äpfel mit Birnen,denn es ist das eine eine zwar nicht perfekte Demokratie Namens Türkei aber immerhin einen demokratischen Staat der innerhalb der Nato ist und sich auch versucht Regeln zu halten,zu helfen konventionelle Waffen aufzubauen UND das andere einen durchgeknallten Diktator Namens Saddam Hussein der wie ein Gangster agiert mit Massenvernichtungswaffen wie Senfgas zu unterstützten.
O man...
Die USA hatten die Idee mit Widerstandskämpfern die Russen aus Afghanistan rauszuwerfen. Man hat keine Terroristen ausgebeildet sondern Widerstandskämpfer.
Zu Terrorosten wurden sie erst als man sie nach Abzug der Russen im Stich gelassen hat. Schlimm genug...
Aber du hast recht, Waffen zu vertreiben ist genauso schlimm wie diese auch einzusetzten. Nein SCHLIMMER!
Moment, dann ist auch nicht die Türkei für das brutale Vorgehen gegen die Kurden verantwortlich, sondern Deutschlandtaun:! Denn Deutschland hat die Türkei massiv mit Waffen beliefert und den Aufbau einer Rüstungsindustrie unterstützt. Ohne Deutschland hätte die Türkei gar keine Armee, die als solche bezeichet werden könnte.
Mhmmm... dann sollte man der Türkei nicht den EU-Beitritt wegen der Kurden-Frage verweigern... NEIN, man sollte Deutschland für die Verbrechen aus der EU werfen! :juhu:
Igendwie wird die Türkei kritisiert wegen ein paar G3 die man herstellt aber das man nebenher einen offenen Verbrecher WMDs verkauft hat geht irgendwie unter.
Wie gesagt die EU behrrscht es manche Sachen unter den Teppich zu kehren.
Zitat:Zu El Kaida:Ja das stimmt das tolle ist doch sie machen es doch jeden Tag IM IRAK
Der Unterschied ist das sie ausgebildet wurden um Bomben am Straßenrand gegen Militärkonvois zu legen und nicht in einem Zug voll Zivilisten.
"Bomben am Straßenrand gegen Militärkonvois legen" nur mit dem Unterschied das es eben amerikanische Konvois sind.
Wer eben mit Dreck spielt macht sich schmutzig.